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Tim Miller über "Love, Death + Robots" und die Zukunft der Serie

Moviejones | 30.05.2025

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3 Kommentare
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FoxMulder : : Moviejones-Fan
31.05.2025 02:34 Uhr
0
Dabei seit: 19.02.15 | Posts: 232 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich fand die 4. Staffel leider sehr enttäuschend. Hatte mich sehr gefreut, aber da war leider fast nichts gutes dabei.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
31.05.2025 08:10 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.093 | Reviews: 179 | Hüte: 696

Ich kann FoxMulder verstehen. Es gab ein paar Episoden die waren ganz gut, aber ein Knaller war nicht dabei.

Generell würde ich mir inzwischen auch wünschen, dass man mit dem einen oder anderen interessanten Stil mal versucht, eine größere Geschichte zu erzählen. Denn für mich hat sich das Konzept hinter Love, Death + Robots doch etwas abgenutzt. Da mag ich mal Disney/Lucasfilm loben, die nun versuchen zu einem ihrer Filmchen mal etwas größeres zu erzählen.


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Pixeler : : Moviejones-Fan
31.05.2025 13:28 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.23 | Posts: 65 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Bisher die schwächste Staffel.
@Tiin "Generell würde ich mir inzwischen auch wünschen, dass man mit dem einen oder anderen interessanten Stil mal versucht, eine größere Geschichte zu erzählen."

Exakt auch mein Kritikpunkt. Diese Kurzfilmchen haben zwar manchmal Witz aber selten eine runde Story.Dann kommt noch hinzu, dass da und dort meines Erachtens auch Ideen anderswo geklaut wurden.
"Spider Rose" ein bisschen "League of Legends", "400 Boys" hat von "Attack on Titan" abgeschaut und die besten Episode der 4. Staffel, "Wie Zeke zur Religion fand", von einer Episode in "Heavy Metal".
Die Kreative Vielfalt kommt auch in der 4. Staffel nicht zu kurz. Persönlich bevorzuge ich die oldstyle Zeichentrickfilme.
Hauptkriterium ist die sehr kurze Gesamtlaufzeit der Staffel, die Abspanne zusammen sind nicht viel kürzer, und als Folge davon die nicht ausgereiften Stories. Da sollte sich Tim Miller ein Beispiel an der 7. Staffel von Black Mirror nehmen, so geht Storytelling.


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