Ist doch ein guter Ansatz. Im ersten Film mehr auf die Charaktere und die Zusammenkunft eingehen, um dann gegen Ende des Films und in einem zweiten Teil überwiegend auf die Action zu setzen.
Überhaupt kein Thema für mich. Buffy und Angel waren klasse Serienformate und der Mann kann durchaus aus wenig viel machen. Ich lasse mich überraschen, da die Avengers für mich im Grunde das Ziel der gesamten Marvel-Filmemacherei der letzten Jahre sind. Das MUSS ein Oberkracher werden. Ich sehe nur die Gefahr, dass sich die Hauptdarsteller gegenseitig die Show stehlen wollen, hoffentlich schafft man es, die Sache so Homogen wie in den Comics zu handhaben. Aber da Joss selbst Erfahrungen mit Comics hat, sollte das klappen. Ich bin zuversichtlich.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
Freue mich auch auf Avengers. Darauf scheint Marvel ja alles auszurichten. Vorteilhaft ist auch, dass die Charaktere keine Einführung mehr brauchen, da sie bereits ihre eigenen Filme hatten. Somit kann man sich vollends darauf konzentrieren wie sie zusammengekommen sind.
"The Avengers": Ist Joss Whedon der Mann?
Moviejones | 14.04.2010