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Columbia Pictures macht Bigelows "Bin Laden"-Film

Moviejones | 25.05.2011

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34 Kommentare
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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
25.05.2011 08:11 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.073 | Reviews: 186 | Hüte: 626
Zur Idee an sich hatte ich mich ja bereits (kritisch) geäußert. Ich sehe es als problematisch an, einen möglichst unpatriotischen und wertneutralen Film zu solch einem heiklen Thema zu schaffen, insbesondere wenn er aus amerikanischer Sicht und ohne den nötigen Abstand zum Geschehen (das ist nunmal erst nen Monat her und schon soll´s losgehen) gemacht wird. Zudem sehe ich einfach zu sehr den kleinen goldenen Mann (ich glaub sein name war Karl, oder Oskar) in Bigelows Augen, wenn ich mir die Art und das Setting des Films anschaue. Also ich lass mich gern eines Besseren belehren, aber ich glaube ähnlich wie MJ, dass der Film doch eventuell keine so gute Idee ist...
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Ater : : Moviejones-Fan
25.05.2011 09:29 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 09:32 Uhr
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Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
Spannend wird hier auch sein zu sehen, wer so verrückt ist und die Rolle von dem Massenmörder übernimmt. Schließlich hat dieser Typ immer noch eine ganze Menge Freunde in aller Welt, die ihrem ehemaligen Chef in nichts an Wahnsinn nachstehen. Welcher Schauspieler also auch immer diese spezielle Rolle übernimmt - der läuft in Zukunft mit einer Zielscheibe auf dem Leib rum.
 
Diesen Film unpatriotisch oder wertneutral zu machen, halte ich für gar nicht möglich und vor allem auch nicht für wünschenswert. Es ist ja nicht die Darstellung einer historischen Schlacht, in der Nationen ihre Differenzen auf dem direkten Weg austragen. Da fällt mir als Beispiel der Film "Tora! Tora! Tora!"  aus dem Jahr 1970 ein. Hier wird die Schlacht von Pearl Harbor erzählt - und um eine möglichst objektive Sichtweise zu bekommen, wurden die japanischen Szenen von einem japanischen Regisseur und die amerikanischen Szenen von einem amerikanischen Regisseur realisiert.
Bei dem "Bin Laden" Film aber geht es darum, dass ein Massenmörder gejagt und schließlich zur Strecke gebracht wird - im Grunde also ein Krimi, basierend auf einer wahren Geschichte. Da gibt es nichts "wertneutrales" - Massenmörder haben kein Anrecht auf "ihre Sichtweise". Solche Bestien in Menschengestalt verdienen nur eine Kugel in den Kopf - und das ist ja schließlich auch passiert. Ich nenne so was angewandte Gerechtigkeit.
Das der Film natürlich auch sehr US-patriotisch wird ist auch klar. Die Amerikaner haben schließlich massiv unter dem World Trade Terrorakt gelitten und tausende von Toten zu beklagen. Sie haben Milliarden von Dollar ausgegeben, um den Killer zu fassen - und sie haben es geschafft! Darauf können sie gerne auch stolz sein - wenigstens das haben sie sich verdient.
 
Ob der Film an sich aber eine gute Idee ist, darüber bin ich mir auch nicht sicher. Auf der einen Seite ist es gut, den radikalen Moslems zu zeigen, dass die USA wissen, wo der Hammer hängt - und diesen auch zu benutzen verstehen. Für so eine Message ist ein Film ideal.
Auf der anderen Seite aber ist so ein Film auch vergleichbar mit dem Vorhaben, mit einem brennenden Streichholz in eine Pulverkammer zu gehen. Wenn diese moslemischen Spinner schon völlig aus der Rolle fallen, wenn ein dänisches No-Name-Zeitungsblatt eine Karrikatur von Mohammed druckt, dann muss ein ganzer Film wirklich üble Folgen haben.
Was diese Frage entscheidet ist die Überzeugung, dass freiheitliches Denken sich nicht vom schreienden und bombenwerfenden Pöbel beeindrucken lassen darf. Wenn deswegen Blut fließen muss, dann muss das eben so sein. Jedes bischen nachgeben in diesem Punkt ist ein Sieg für diese Menschen aus dem Mittelalter - und das ist nicht zu akzeptieren.
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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regularmaddin : : Moviejones-Fan
25.05.2011 09:40 Uhr
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Dabei seit: 12.09.10 | Posts: 636 | Reviews: 15 | Hüte: 10
Da jetzt ein Film über diesen radikalen, massenmordenden, Islamisten entsteht ,sollte es auch ein Film über sein exaktes Gegenstück geben. Über den radikalen,massenmordenden, christlich fundamentalistischen George W.Bush. Bush schlachtete ebenfalls Menschen im Namen Gottes auf der ganzen Welt ab und hat warscheinlich mehr Menschen auf dem Gewissen als Bin Laden.Die Amerikaner sind in ihre Weltanschauung nämlich keinen deut besser. Leider wird sich kein Regisseur trauen ein solch radikalen Film zu drehen und so den neuzeitlichen Römern einen Spiegel vor´s Gesicht zu halten.


Wie es wohl aussehen würde, wenn Bin Laden und Bush in einer Talkshow sitzen würden.



Frage: Gegen was kämpfen sie?

Beide: Gegen das Böse und den Satan.



Frage: Sollte ein Gottesstaat errichtet werden?

Osama: Natürlich, was soll die Frage.

Bush: Unbedingt. In God we trust.



Frage: Wer ist hier der Gute, bzw. wer handelt in Namen Gottes?

Beide: Ich.



Frage: Wer ist der Böse?

Beide: Der da.
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Ater : : Moviejones-Fan
25.05.2011 09:50 Uhr
0
Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
Es gibt doch "Bush" Filme. "W." von Mr. Stone beispielsweise oder "Fahrenheit 9/11" von Mr. Moore. Selten musste sich ein US-Präsident mit derartigen Ausfällen der politischen Linken auseinandersetzen - aber in einem freien Land ist sowas eben möglich, sogar gewollt.
So was sollte ein Filmemacher mal in in einem moslemischen Staat versuchen - der wird glatt hingerichtet.
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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regularmaddin : : Moviejones-Fan
25.05.2011 10:00 Uhr
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Dabei seit: 12.09.10 | Posts: 636 | Reviews: 15 | Hüte: 10
Da bin ich aber froh das man sogar in Amerika noch Filme mit einem gewissen Wahrheitsgehalt drehen und auch zeigen darf.
Leider muss alles immer schön als Allegorie verpackt werden um den Amerikanern nicht auf den Schlipd zu treten. Der letzte Film der in diese Richtung tendierte und sogar gut rüberkam, war "Der Adler der 9.Legion". Auch wenn das Ende wieder etwas zu patriotisch war ,hat der Film die Essenz der amerikanischen Weltherrschaft und deren radikalen und patriotischen Ansichten verdammt gut analysiert.

In moslemischen Staaten gibt es Filmemacher die sehr viel härtere Fakten GEGEN den Staat vorlegen ,als das ein westlich orinetierter Erdenbürger jemals tuen würde. Das die Strafen dafür teils drakonisch sind ,ist ein Übel der Religion. Aber Foltern und töten können auch Amerikaner ganz Prima, evtl. sind sie sogar Weltmeister darin und da ist es eben auch ein Übel ihrer Religion.
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regularmaddin : : Moviejones-Fan
25.05.2011 10:06 Uhr
0
Dabei seit: 12.09.10 | Posts: 636 | Reviews: 15 | Hüte: 10
Sorry ,das ich mich so aufrege aber wenn man alles über einen Kamm schert ,erkenne ich keinen Unterschied zwieschen Amerikanern und islamistischen Terorristen bzw. Moslems und Christen. Die Verpackung ist etwas anders aber der Rest ist sich eindeutig ebenbürtig.
Es gibt nicht diese Bild vom "guten Amerikaner" ,sondern nur das Bild eines,fetten,jeepfahrenden,umweltverschmutzenden,
kulturverachtenden Christen.
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mindfields : : Moviejones-Fan
25.05.2011 10:51 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.10 | Posts: 530 | Reviews: 3 | Hüte: 5
Um es relativ kurz zu halten und die Möglichkeit auszuschließen sich großartig aufzuregen : Die Idee diesen Film zu veröffentlichen find Ich persönlich nur abartig.
Ein Thema wie dieses für die Leinwand zu inzinieren, sollte regelrecht verboten werden. Für die Amerikaner natürlich ein absoluter Kino-Pflichttermin welcher im Kino bestimmt regelrecht gefeiert wird. Das schreit ja schon nach Oscar, einfach nur wegen des Thema´s wegen.
Dabei haben die Yankees ebenso jahrelang unter der Regierung und Herrschaft eines der grössten "Massenmördern" gelebt. Der einzige Unterschied ist, das Mr. Bush sen. und Bush jun. sich die Morde durch sämtliche Abgeordnete haben absegnen lassen.
FILM FAZIT : NO GO !
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Jonah : : Antiheld
25.05.2011 11:07 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 11:10 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
Ich finde schon die Idee an sich unmöglich und politisch extrem problematisch! Desweiteren fände ich es besser den Namen eher den Vergessen Preis zu geben, als noch in einen Film zu verewigen.
Unpatriotisch, wertneutral und Frau Bigelow schließen sich von vorn herein völlig aus! Das sie diese Art gar nicht beherrscht hat sie mit The Hurt Locker eindrucksvoll bewiesen. Ein Film der einfach in die Presse gehört - die Schrottpresse!
Der Film sollte gar nicht gemacht werden und im geplanten Team Bigelow / Boal schon gleich dreimal nicht!
FINGER WEG heißt es auf jeden Fall für mich, falls der Film doch gemacht wird!!
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Sully : : Elvis Balboa
25.05.2011 11:08 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 11:11 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Abgesehen von den politischen Ansichten, halte ich so einen Film nicht für ein No-Go. Nur der Zeitpunkt ist erheblich zu früh gewählt. Nehmen wir als Beispiel Der Untergang... knapp 60 Jahre nach Kriegsende, konnte man so einen Film über einen der größten Massenmörder ins Kino bringen... noch wenige Jahre vorher wäre das undenkbar gewesen. Es sollte meines Erachtens nach, noch eine Menge Zeit verstreichen, bis man sich des Bin Laden Themas annimmt (60 Jahre müssen es natürlich nicht gleich sein ;o). Dies würde zudem die Möglichkeit bieten, geschichtliche Zusammenhänge in den Film, mit etwas Abstand, einfliessen zulassen. Andererseits muss man auch bedenken, dass man Bin Laden ein Denkmal setzt... denn wenn das was er getan hat gezeigt wird, dürften seine Anhänger ja jubeln, da es ja genau das ist was sie auch tun wollen... Das Ganze ist auf jeden Fall ein heikles Unterfangen. Mich würde der Film an sich aber wenig reizen, da ich mir schon vorstellen kann, wie der inszeniert ist, wenn das gleiche Team wie bei Hurt Locker am zug ist...
 
Disskusionen darüber, dass man aber dann auch Dieses und Jenes verfilmen müsste, halte ich für sehr müßig. Dann dürfte es kaum einen historischen Film geben oder eben so viele (da man sich ja jeder "Partei" annehmen müsste), dass man es nicht mehr sehen kann...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Ater : : Moviejones-Fan
25.05.2011 11:26 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 11:28 Uhr
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Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
Mrs. Bigelow ist 2010 mit "Hurt Locker" natürlich ein echtes Kunststück gelungen. Mit einem Film über Bombenentschärfer im Irak "klaut" sie dem vermeintlichen Favouriten "Avatar" die ganzen so inning geliebten Oscars.
Und um den Genuß, den Mrs. Bigelow am Oscarabend empfunden haben muss voll zu verstehen, muss man wissen, dass Mrs. Bigelow die Ex-Frau von Mr. Cameron, also "Mr. Avatar" ist.
Man kann wohl davon ausgehen, dass Mr. Cameron innerlich ganze Kübel erbrochen hat, wärend er so im Saal saß und wieder und wieder für den Erfolg seiner Ex lächeln und applaudieren musste - wärend sein Film eine Klatsche nach der anderen bekam.
Diese Rache einer Ex hat schon fast das Niveau eines Edmont Dantes. Und dann ging der Siegeszug von "Hurt Locker" auch noch weiter... Internationale und Nationale Preise und Auszeichnungen ohne Ende - irgendwas muss Mrs. Bigelow wohl richtig gemacht haben... 
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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Jonah : : Antiheld
25.05.2011 11:37 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 11:38 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Ater
Jede Wette nicht in einer einzigen Jury hat ein echter Filmfreund gesessen. Ob sich das "Werk" überhaupt ein einziges Jurymitglied zu Ende angeschaut hat? Ich bedauere heute noch die armen Leute, die sich The Hurt Locker tatsächlich im Kino angesehen haben. Eigentlich verdienen sie ein Schmerzensgeld wegen seelischer Grausamkeit! Denn einen Film kann man das. wirklich nicht nennen.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
25.05.2011 11:38 Uhr | Editiert am 25.05.2011 - 11:39 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.073 | Reviews: 186 | Hüte: 626
Was der Film richtig gemacht hat, ist dass er genau die Kriterien vieler Filmpreis-Festivals erfüllt hat. Er hat Realitätsbezug und versucht sich Pseudodokumentarisch. Er bietet ein politisches Statement und kann mit einer moralischen Ebene aufwarten. Damit hat er im Grunde alles, was ein Preisaspirant braucht. Dass er darüber hinaus Handwerklich ganz solide ist und ansonsten eher Kost von der Stange ist, ist dann freilich ziemlich egal.

Was man Mrs. Bigelow jedoch sehr zugute halten muss, ist die Tatsache, dass sie die gesamte Farce der Oscars perfekt durchschaut und verstanden hat und dementsprechend ihren Film darauf hinschustern konnte. Dass sie dadurch den anderen Aspiranten auf die begehrten Goldmännlein die Nase drehen konnte, hat sie sich durch ihre Weitsicht natürlich verdient. Trotzdem denke ich nicht, dass es von großem Einfallsreichtum zeugt, sich danach einfach das nächste brisante, oscarreife Thema zu nehmen und dann noch so´n Film zu basteln.

Also: Gute Kalkulatorin mit Gespür für die Kritiker: Definitiv JA!
deshalb aber gute Filmemacherin: Naja...
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
25.05.2011 11:39 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Ater
Ach ich denke nicht dass Cameron innerlich geweint hat... er hat soviel Geld mit Avatar verdient, dass ich mir gut vorstellen kann, dass ihn das wohl etwas weniger gejuckt hat, als Du zu wissen glaubst!
Hurt Locker war trotz Allem und vor Allem unabhängig davon wie ich Avatar fand, für mich einer der unverdientensten Oscar-Gewinner in der Geschichte des Goldjungen... daran ändert auch Dein sarkastischer Kommentar nichts! ;o)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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regularmaddin : : Moviejones-Fan
25.05.2011 11:51 Uhr
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Dabei seit: 12.09.10 | Posts: 636 | Reviews: 15 | Hüte: 10
Ich fand "The Hurt Locker" grandios gedreht,vor allem die subjektive Kameraführung hat einen in den Alltag der "Bombenentschärfer" eintauchen lassen. Da wird die innere Zwiespaltigkeit der Soldaten greifbar. Leider ist das bei solchen Filmen immer ein zweischneidiges Ding, denn auch wenn der aufgeklärte Filmfreund versteht das es sich um Alltagssituationen einens US-Soldaten handelt, sind die unterschwelligen "Hurra-Patriotismus-Rufe" immer allgegenwärtig. Ich selbst konnte (teilweise)  drüber hinwegsehen. Da bekomm ich eher bei Filmen von Emmerich das große (verzeihung) Kotzen.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
25.05.2011 12:04 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@ZSSnake bzw. @Sully
Gut analysiert, ihr habt eigentlich fast alles dazu gesagt. Sehe das ähnlich.
Ein Problem was ich, zu den von euch genannten Problemen; bei einem solchen Film noch sehe ist, dass ganz schnell der Eindruck "alles was die guten Amerikaner machen ist richtig, und alle Moslems bzw. Islamisten sind böse und müssen eben bekämpft werden".
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