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Oscars 2012: Alle Gewinner und Verlierer

Moviejones | 27.02.2012

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42 Kommentare
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patertom : : Fieser Fatalist
27.02.2012 14:52 Uhr
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Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
spätestens wenn die alle tot sind, haben sie nix mehr von ihrer "oscar- glorie"...


... wie dem auch sei. freue mich für alle, die gewonnen haben.
aber ein film oder darsteller, dem ich es absolut gewünscht hätte zu gewinnen, war dieses mal nicht großartig dabei.
(=0:
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MarieTrin : : Mrs. Justice
27.02.2012 17:20 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Okay, ich verstehe, dass the Artist viele Oscars abgeräumt hat, aber nicht unbedingt bei Hugo Cabret. Insegsamt verstehe ich nicht, warum ein einziger Film jeweils so viele Oscars bekommen muss. Natürlich spielt der Hauptdatrsteller bei dem besten Film eine wichtige Rolle und der Schnitt, aber ich bezweifle, dass man einen Großteil an einem Film geben muss..
Schade für Harry Potter, ich finde, dass dieses Franchise wenigstens so einen kleinen Oscar verdient hätte. Wenn die Filme so schlecht gewesen wären, hätte es nicht andauerenden Erfolg gegeben. Naja, das ist eben die Academy..

Que la loi soit avec toi!

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cayman2300 : : Rocker
27.02.2012 17:55 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.11 | Posts: 1.480 | Reviews: 49 | Hüte: 10
@MarieTrin

Dann schau dir das mal an:

http://www.youtube.com/watch?v=vI97o3eqI-E&feature=showob

Erfolg haben auch schlechte Reihen, wie Twilight...


Hab eigentlich mir genauso ähnlich die Gewinner vorgestellt. The Artist ist der beste Film, Moneyball geht leer aus und Hugo Cabret gewinnt die unwichtigen Kategorien ;)
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.02.2012 19:17 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Es ist genauso gekommen, wie ich es mir gedacht habe: The Artist und Hugo Carbret - einer der beiden kassiert die großen Oscars, der andere die mittleren und der Rest geht größtenteils leer aus.
Das Problem der Oscars ist die konservative Haltung und Selbstbeweihräucherung Amerikas und Hollywoods. The Artist wäre nie so weit gekommen, wenn er nicht vom guten alten Hollywood berichten würde - egal ob der Film jetzt gut ist oder nicht. Generell kommt es äußerst selten vor, dass ein nicht us-amerikanischer Film einen großen Oscar gewinnt und wenn doch ist es meistens ein englischer Film. Und zudem frage ich mich, was mit der heutigen Filmwelt los ist, dass ein schwarz-weiß Stummfilm so dermaßen einschlägt.
Zum Konservativen: Wie schon erwähnt war es eine Neuheit, dass ein Film wie Brautalarm für den Oscar nominiert wurde. Des Weiteren werden neuere Filmtechniken wie Performance Capture. Wo blieben die Nominierungen für Planet der Affen und insbesondere Andy Serkis?
Außerdem bleiben kleinere Filme bezüglich des Oscar-Prestiges wie Harry Potter unberücksichtigt. Bei Harry Potter hätte ich keinen besten Film erwartet (außer evtl. bei Teil 1, 2 oder 7.1), aber die Reihe wurde insgesamt für 12(!) Oscars nominiert und es ist nichts dabei rausgekommen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Padawan : : Moviejones-Fan
27.02.2012 22:25 Uhr
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Dabei seit: 06.12.10 | Posts: 265 | Reviews: 0 | Hüte: 2
@arne

mmh, ja, danke, ich denke, du triffst es ganz gut... ich finde halt genau eben das sehr schade, dass man gewisse wirklich gute filme dadurch verpasst, eben weil sie viel zu wenig vermarktet und wertgeschätzt werden. aber was will man machen. ;)
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perrypeppers : : Moviejones-Fan
28.02.2012 01:24 Uhr
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Dabei seit: 28.02.12 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 0
fands dieses jahr auch eher langweilig vorallem weil mein favorit sourcecode nicht nommminiert war
auch fand ich doof das george clooney net gewonnen hat

aber wenigstens war die unterhaltung mit billy crystal wieder besser=)
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
28.02.2012 11:13 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich kann eigentlich nicht viel zur Oscarverleihung sagen. Die Veranstaltung selber sowie auch die meisten nominierten Filme (zumindest in den wichtigen Kategorien) habe ich noch nicht gesehen. Kann daher auch nicht einschätzen, wie verdient die Preise sind (oder eben nicht).

Die letzten Jahre aber waren z.B. die Gewinner in der Kategorie "bester Film" mMn immer ein bissl fragwürdig. Hurt Locker sowieso, aber auch Kings Speech hätte ich persönlich nicht zum besten Film gewählt. Er war nicht schlecht bzw. schon sehr gut. Aber er lebte zum größten Teil von seinen grandiosen Darstellern. Deshalb kann ich auch verstehen, dass er bei den Kategorien für die Darsteller gut vertreten war. Aber für den "besten Film" war mir das zu wenig (jedenfalls um zu gewinnen). Inception oder Black Swan hätte ich davor gesehen. Aber Kings Speech hat von vorneherein ein solches "Oscar-Prestige", dass eigentlich kaum ein andere gewinnen konnte.
Ähnlich kommt mir das dieses Jahr bei The Artist vor. Das bedeutet zwar nicht, dass er nicht auch der beste Film sein kann (wie gesagt ich kann es (noch) nicht einschätzen), aber die anderen hatten eigentlich kaum eine Chance.

Schade finde ich, dass das Gesamtwerk Harry Potter nicht einen einzigen Oscar gewonnen hat. Ok, die einzelnen Filme (egal welcher) hätten sicherlich auch keinen Oscar als bester Film verdient, aber das Gesamtwerk war schon beeindruckend.
Gerade im Bereich Ausstattung hätten die Filme auf jedenfall einen Oscar verdient gehabt.

Naja letztendlich kann es mir ja egal sein, welcher Film einen Oscar bekommt und welcher nicht. Wichtig für mich ist, dass mir die Filme gefallen, ob nun mit oder ohne Oscar.
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eli4s : : Moviejones-Fan
28.02.2012 11:27 Uhr | Editiert am 28.02.2012 - 11:28 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
@ PADAWAN

es ist klar und schade, dass die großen vielbeworbenen Blockbuster natürlich allein durch ihre Präsenz viel mehr zulauf kriegen als kleinere filme.

Was kann man tun um auf dem Laufenden zu bleiben?

Ich denke, das ist genau das wofür (gute) Filmkritik(er) überhaupt noch da sind heutzutage.
Dafür, dass sie nämlich zunächst mal ihre ehrliche Meinung zu allen Filmen kund tun und eben keine PR betreiben sind und vorallem, dass sie auf die kleineren Filme aufmerksam machen (zB. dieses Jahr Shame, Take Shelter, We need to talk about Kevin ... usw.) die eben sonst untergehen.

Ansonsten ist es immer interessant sich über diverse Filmfestivals rund um den Globus zu informieren. Da finden sich Sachen, von denen so überhaupt niemand etwas hört.

Gruß ///////////
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DarkSonKratos : : Moviejones-Fan
28.02.2012 12:10 Uhr
0
Dabei seit: 08.02.12 | Posts: 172 | Reviews: 1 | Hüte: 1
Für mich war das ne reine Katastrophe!

Planet der Affen, Drive, J.Edgar allesamt wurden nicht Nominiert oder erwähnt! Das ist ne Riesen Unverschämtheit, an dieser stelle muss ich aber zugeben das ich Hugo Cabret nicht gesehen habe genauso wenig wie The Artist. Aber von beiden habe ich berichte/Meinungen usw. gelesen/erfahren und keines davon gab mir das Gefühl das beide soviele Oscars verdient haben! Die Academy wird immer lächerlicher, und lässt Schauspieler wie Dicaprio, Gosling, Pitt und Clooney einfach im Regen stehen, zwei von den beiden Männern wurden nicht mal Nominiert. Show an sich war langweilig, altbacken und einfach vorhersehbar. ich hoffe das sich nächstes Jahr deutlich mehr tut!
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Nothlia : : Man in Black
28.02.2012 14:18 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
So, die Veranstaltung haben wir aufgezeichnet und uns gestern reingezogen, um den ganzen langweiligen Kram vorzuspulen (aus fünf werden so sehr gemütliche zwei Stunden, wenn überhaupt). Das Programm war straffer als letztes Jahr und Billy Crystal souverän und nicht schlecht, aber dröge bleibt es irgendwie - das wird man wohl so schnell auch nicht rausbekommen.

Da ich die meisten Filme noch nicht gesehen habe, kann ich zu den Gewinnern usw. nicht viel sagen. Gewundert über die ein oder andere Nichtberücksichtung bei den Nominierungen habe ich mich schon, aber nun gut.

Im Gegensatz zu einigen anderen hier kann ich die Entscheidungen für Hurt Locker und Kings Speech in den letzten beiden Jahren schon nachvollziehen - für The Artist steht das noch aus, aber bei dem generell schwachen Jahrgang riecht das für mich jetzt schon nach völlig in Ordnung.

Gefreut hat mich der Oscar für Plummer, eine gelungene Vorstellung in Beginners, und auch Meryl Streep ist einfach eine grandiose Schauspielerin.

Insgesamt war es aus meiner Sicht eine nette Veranstaltung, nicht mehr, nicht weniger, und wie man Preise zu bewerten hat, kann sich ja auch jeder selber überlegen.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.02.2012 20:39 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Nothlia
Also meiner Meinung nach waren die 6 Oscars für The Hurt Locker maßlos übertrieben.
Der Film wurde ja als der emotionalste und realistischte Kriegsfilm überhaupt gepriesen. Daraufhin habe ich mir den mal angeguckt und der war absolut lächerlich. Auch ehemalige Soldaten, die im Irak waren, sagen, dass das nicht so war, wie es im Film dargestellt ist.
District 9 hätte den Oscar für den besten Film verdient!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MarieTrin : : Mrs. Justice
28.02.2012 22:12 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Klar, so manche Filme hätten es bestimmt verdient, nominiert zu werden (wie z.B. eben J. Edgar oder eben so ein kleiner Oscar für Potter).
Aber ich finde das , was
@Strubi
gesagt hat, ist eigentlich ganz passend: Hauptsache, wir mögen die Filme, ob sie jetzt keinen Oscar haben oder doch, bemerkt man beim Schauen nicht wink

Que la loi soit avec toi!

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