@DrGonzo Mir ging es ähnlich wie dir. Mit Staffel 6 und 7 konnte ich auch recht wenig anfangen. Ich stand kurz davor, die Serie gar nicht mehr zu verfolgen.
Nachdem Sera Gamble aber nach Staffel 7 als Showrunner geschmissen hatte und Jeremy Carver ihren Posten übernahm, bekam "Supernatural" mit Staffel 8 nochmal eine neue und interessante Richtung.
Von meinem Standpunkt aus kann ich dir nur empfehlen, langsam wieder einzusteigen und dich notfalls eben durch Staffel 6 und 7 zu quälen, obwohl ich die beiden Staffeln im Nachhinein betrachtet nicht mehr ganz so schlimm fand. Für mich hat es sich jedenfalls gelohnt. Aber das ist nur meine Meinung. Das muss jeder aber selbst für sich entscheiden.
@ridesheim: Danke für deine Antwort. Gut zu wissen dass es nicht nur mir so ging/geht. Werde mir wohl mal an den Wochenenden Zeit nehmen müssen für die Winchesters. (Oder im August auf Pro7, je nachdem)
Mir kam es auch so vor als hätte die Serie in den genannten Staffeln an Charme und Witz (z.b. Deans "Spitznamen" wie Dr. James Alan Hetfield oder Szenen wie aus der Folge Yellow Fever, mit der "that-was-scary"-Katze, die "Pudding!"-Szene etc.) total abgebaut. Nicht falsch verstehen, ich verstehe dass eine Dämonenjägerserie kein 2tes Two and a half men sein kann, allerdings waren in den Staffeln davor doch immer ein paar Gags dabei, die ab Staffel 6 immer mehr abbauten.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Ach ja, die gags und Sprüche! "Ich spiel hier nicht das Engels Kondom!" Ist mir auch aufgefallen, dass in den ersten sechs Folgen der 6. Sraffel wenig Witz drin war, aber damit kann ich leben, solange Pro7 immer brav Supernatural zeigt!
Comic-Con: Ausblick auf "Supernatural" Staffel 9
Moviejones | 23.07.2013