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Alfonso Cuarón - Seine Werke

TiiN | 27.04.2024

Hier dreht sich alles um die Topliste Alfonso Cuarón - Seine Werke. Tausch dich mit anderen Film- und Serienfans aus.

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3 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
07.10.2023 08:21 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.061 | Reviews: 173 | Hüte: 609

Ich habe mir in den letzten Monaten alle Filme von Alfonso Cuarón angeschaut und in meine persönliche Reihenfolge gebracht.

Er ist schon ein starker Mann auf dem Regiestuhl mit einer sehr eindringlichen Erzählweise. Meine beiden Top-Positionen sind wohl auch die am leichtesten zugänglichen Filme, aber auch Werke wie Roma oder Sólo con tu pareja habe ich mir sehr gerne angeschaut.

Gerade die Vielfalt von Cuarón macht schon unglaublich viel aus. Mal sehen was er als nächstes machen wird.


MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.10.2023 10:26 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.242 | Reviews: 108 | Hüte: 642

Gesehen habe ich hiervon nur Children of Men, Gravity und Harry Potter und der Gefangene von Askaban.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban finde ich großartig in jeder Hinsicht: Erzählstruktur, Handlung, Charaktere und deren Entwicklung, Emotionale Tiefe, Kamera und mehr sind auf hohem Niveau. Für mich wohl der beste Teil der Harry Potter-Filmreihe.

Children of Men fand ich subjektiv echt ziemlich doof. Was mich vor allem an dem Film stört, sind die unsägliche Wackelkamera und darüber hinaus noch diverse Logikprobleme (diverse Entscheidungen und Handlungen der Charaktere sind einfach nicht nachvollziehbar). Außerdem ließ mich der Film emotional echt kalt.

Gravity habe ich damals zwei Mal gesehen, einmal im Kino und einmal auf Blu-Ray. Beider male fand ich ihn nur "okay". Ich habe schon deutlich bessere Dramen und Weltallfilme gesehen. Ralismus hin oder her, aber mir hat der Film auch von der Handlung her nicht so gefallen. Aber realistisch finde ich den Film auch nicht so wirklich. Am meisten getriggert haben mich die unzähligen Trümmer und Explosionen um Bullocks Charakter herum und dass keines der Millionen kleinen Trümmerteile sie trifft. Und ein Treffer von einem kleinen Bruchstück von nur wenigen Miliimetern würde ja schon tödlich enden, weil die Teile halt mit eine ungeheuren Geschwindigkeit von über 10 km/Sek geschleudert werden. Auch das Springen von einer Station auf die andere und dabei zu treffen, während alle Objekte sich mit 15 oder 20 km/Sek bewegen, ist einfach nicht realistisch. Das Ende fand ich auch irgendwie unlogisch und unglaubwürdig. Nicht, dass mich Unlogik im Weltall stören würde, aber wenn ein Film sich auf die Fahne schreibt, realistisch sein zu wollen und wenn alle Welt behauptet, er sei wirklich realistisch, dann erwarte ich auch, dass er möglichst realistisch ist. Und wenn er es dann doch nicht ist, dann nervt mich sowas halt. Warum wirbt man dann überhaupt mit Realismus, wenn der Film am Ende gar nicht sooo realistisch ist? Er hat einige realistische Elemente, vor allem zu Beginn, aber ab der Mittel wird es halt doch seeeehr abenteuerlich. Für mich war das damals eher so ein 7/10 oder 8/10-Punkte-Film.

Die anderen Filme interessieren mich vom Thema her irgendwie gar nicht.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
07.10.2023 10:48 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.360 | Reviews: 17 | Hüte: 263

Deine Nummer 1 wäre bei mir auch an erster Stelle.

Schaut man sich die Filmografie an, sieht sie eigentlich nicht wie die eines zweifachen Regie-Oscargewinners aus. Cuaron ist damit schon etwas überbewertet.

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