++ Update vom 27.07.2019: Als hätten sie sich abgesprochen... Florence Pugh verweist am Mikrofon von Collider ebenfalls auf Cate Shortland (Berlin Syndrom) und ihre Art des Filmemachens, die sich auch bei Black Widow widerspiegeln soll. Am Drehbuch habe sie überrascht, wie mutig, roh und traurig es sei.
++ Update vom 26.07.2019: Jetzt noch mal David Harbour, der Collider zwar nicht verrät, wie alt er im Film ist (ähnlich alt wie Captain America?), aber zu beschreiben versucht, wodurch sich Black Widow auszeichnet. Nämlich durch die Regie von Cate Shortland, wie es ja auch bei Scarlett Johansson herauszuhören war. Der Film sei in Spionage und Menschlichkeit verankert, bezogen darauf, was Natasha Romanoff durchmache, meint Harbour. Auch wenn er die typischen, großen Marvel-Momente habe, fühle er sich in seiner Essenz wie ein Charakterstück über diese Frau an.
++ Update vom 26.07.2019: Scarlett Johansson trägt selbst noch etwas bei. Ihr zufolge soll Black Widow "die schmutzige Wahrheit" ans Licht bringen und real und rau werden, darüber sei sie sich mit Marvel Studios-Boss Kevin Feige einig gewesen. Für den größten Pluspunkt des Films hält sie Regisseurin Cate Shortland, von der sie in den höchsten Tönen schwärmt.
Shortland wiederum erklärt, was sie an Black Widow reizt: Sie habe sich zu der Story hingezogen gefühlt, da Natasha Romanoff so viele Geheimnisse und so viel Verletzlichkeit an sich habe. Das sei es, was sie zu einer solch großartigen Heldin mache, findet Shortland. In diesem Film werde man ihre Vergangenheit verstehen lernen und sie als ganze Person kennenlernen.
++ News vom 24.07.2019: Seit der San Diego Comic-Con ist es offiziell: Phase IV des Marvel Cinematic Universe startet mit dem Black Widow-Solofilm, der allerdings gar nicht so solo ist. Denn nicht nur mischt Rachel Weisz als erfahrene Superspionin mit, sie verspricht in einem SDCC-Interview mit IGN auch noch eine ganze Menge weiterer Black Widows.
Ihr Charakter Melina Vostokoff (Comicfans kennen ihn auch als Iron Maiden) habe zum Zeitpunkt der Filmhandlung bereits fünfmal das Black-Widow-Programm durchlaufen, so Weisz. Neben natürlich Scarlett Johansson als Natasha Romanoff, Florence Pugh als Yelena Belova und ihr selbst werde man noch ziemlich viele andere Charaktere antreffen, die Black Widows seien. Man scheint also tiefer in die Geschichte des Roten Raums einzutauchen, des sowjetischen Trainingszentrums der Black-Widow-Agentinnen.
David Harbour, der Alexei Shostakov aka Red Guardian spielt (quasi das russische Pendant zu Captain America), erwähnte zuvor schon, dass Black Widow nach The First Avenger - Civil War angesiedelt ist, und eine Konzeptzeichnung bestätigte den Taskmaster als Bösewicht. Am 30. April 2020 ist der deutsche Kinostart.