Jahrelang befand sich The Flash in Entwicklung und man musste bangen, dass der Superheldenstreifen überhaupt veröffentlicht wird. Nun soll es am Frühlingsende endlich so weit sein und mit dem nahenden Release drängen stetig neue Informationen an die Öffentlichkeit. Ausgerechnet Batman-Darsteller Ben Affleck hat klargestellt, dass er nicht der einzige Rückkehrer aus dem eigentlich zu Grabe getragenen Snyderverse ist.
Im Rahmen des von Will Arnett, Jason Bateman und Sean Hayes gehosteten Smartless-Podcast wurde Affleck eigentlich zu seinem neuesten Regiestreich Air - Der große Wurf befragt (Kinostart: 06. April), doch natürlich wurde der Star auch zu The Flash ausgequetscht und tatsächlich gab sich der Star dabei überraschend redselig und sprach über eine konkrete Szene, die eine besondere Bedeutung für Batman bereitzuhalten scheint:
Batman begibt sich in einem Feuergefecht mit einigen Widersachern in Gefahr und entrinnt nur knapp seinem Tod als er von Wonder Woman (Gal Gadot) mit ihrem Lasso der Wahrheit gerettet wird. In diesem Moment gibt er einige Details über seine innersten Beweggründe und seinem fortwährenden Kampf gegen das Verbrechen preis.
Erst vor wenigen Wochen verriet Affleck gegenüber dem Hollywood Reporter, dass er es dank The Flash endlich geknackt habe, wie diese düstere Figur funktioniere und wie er sie spielen müsse. Die angesprochene Passage wird womöglich dabei eine Schlüsselstellung eingenommen haben.
Abschließend kann man natürlich fragen, ob der 50 Jahre alte Schauspieler The Flash durch seine Redseligkeit einen Gefallen getan hat. Es scheint jedenfalls so, dass die Studioleitung weniger straffe Vorgaben gemacht hat, was die Cameos des Superheldenspektakels anbelangt. Eventuell ist das aber auch ein Zeichen dafür, dass das gerade einmal die Spitze des Eisbergs ist und man noch genügend andere Überraschungen für den viel beschworenen Wendepunkt der DC Studios in petto hat.
