Die erfolgreiche Serie Succession kehrt in den USA am 26. März auf die heimischen Bildschirme zurück. Die bevorstehende vierte Staffel wird aber zugleich die letzte sein.
Diese Info geistert seit einigen Tagen durch das Netz, nun bestätigte Serienschöpfer Jesse Armstrong diesen Umstand. Im November oder Dezember 2021 hätte er sich mit seinem Autorenteam getroffen und dargelegt, dass man Succession mit Staffel 4 womöglich enden lassen sollte. Man hätte dann verschiedene Szenarios durchgespielt, etwa verkürzte Staffeln, zwei weitere Staffeln oder auch viele weitere Staffeln mit einer völlig neuen Ausrichtung. Am Ende hätte man sich für die von ihm favorisierte Lösung entschieden: eine gut aufgebaute und sich komplett anfühlende Geschichte, mit der man Succession mit Staffel 4 enden lasse.
Vollkommen Schluss muss dann aber nicht zwangsläufig sein. Armstrong deutete bereits an, dass man zumindest über ein Succession-Spin-off nachdenke. HBO scheint hierbei allerdings noch nicht ganz an Bord zu sein. Im Gespräch mit Variety erklärte Casey Bloys, dass es für ihn bei Succession keine Komponente gebe, die ausschlaggebend für einen Ableger sei, etwa, dass man die Geschichte eines bestimmten Charakters weitererzähle oder dergleichen.
Nun, vielleicht braucht auch einfach nicht jede Erfolgsserie ein Spin-off und darf einfach nur für sich wirken.