Viel ist in den vergangenen Jahren geschehen. Jean-Luc Picard musste Entscheidungen treffen, die ihm nicht leicht fielen, und außerdem die Sternenflotte hinter sich lassen. Wie kam es zu diesem Schritt und was bedeuten seine Entscheidungen für die Zukunft?
Vorne weg... Ich habe die Serie nachgeholt und war zu Beginn kein Freund von solchen "Nostalgie Serien".
Staffel 1:
Für mich sehr zäh und wurde mit der ganzen Geschichte nicht so recht warm. Zum Ende hin wurde es besser aber für mich nur befriedigend.
Ausgehend von der ersten Staffel, wollte ich eigentlich damals nicht weiterschauen und habe es jetzt nachgeholt.
Staffel 2:
Hat mich völlig überrascht und fand den Nostalgie-Faktor nie störend. Der eine oder andere Logikfehler ist drin aber was solls. Ich fands super. Note 2
Staffel 3:
Genial. Für mich das Beste was ich in den letzten Jahren im Star Trek Universum gesehen habe. Der look, die Story alles hat mich mitgenommen und angefüttert dabei zu bleiben. Note: 1+
Meine Bewertung
Picard - Staffel 3:
Zuerst mal zum Thema Abschied, der hier ständig von allen groß und breit diskutiert wird und "endlich" bekommt die NG-Crew ihr würdiges Goodbye. Sorry, aber die eigentliche Serie hatte ein verdammt ordentliches Ende. Oder hat jetzt plötzlich jeder den Abschluss mit "Gestern, Heute, Morgen" vergessen. Dann kamen noch die Filme und die Crew hatte wieder einen Abschluss.. wenn auch nicht so gelungen wie in der eigentlichen Serie. Also war das hier bei "Picard" notwendig ? Defintiv nicht.
Zur Serie an sich kann man zumindest inzwischen sagen, das die dritte Staffel soweit wirklich gut ist, das man sich zumindest die ersten beiden richtig miesen Staffeln eigentlich sparen kann.
So nimmt einen Staffel 3 auf einen Nostalgietrip mit, der so ziemlich alles zu irgendeinem Zeitpunkt "verwurschtet" was TNG ausgemacht hat. Hier wird der Fanservice quasi enorm bedient und das kann auch Freude und Spaß bereiten dies anzusehen. Am Ende sind es dann aber doch nur eine endlos lange Aneinanderreihung von "Memberberries" und wie ich zuvor schon schrieb, ist die Story so dünn, das dieses Kartenhaus beim leisesten Windhauch zusammenbricht. Denken verboten heißt die Devise, denn sobald man hier irgendetwas zu hinterfragen anfängt passt gar nichts mehr zusammen.
Das Franchise "Star Trek" steckt defintiv in einer Identitätskrise und weiß so gar nicht wo es eigentlich hin will. So hat man mit "Discovery" einen Ableger der besonders hip und woke daherkommt, mit "Picard" die 100% Nostalgietour und dazwischen "Strange New Worlds" um Leute wie mich zumindest noch halbwegs zufrieden zu stimmen.
Dabei wäre es gar nicht so kompliziert, wenn man sich auf die Stärken und Tugenden der SciFi-Reihe zurückbesinnen würde. Vielleicht mal einen wirklich ernsthaften Blick zurück, was denn das Franchise groß gemacht hat. Warum klappt denn das bei "The Orville" so fantastisch und beim eigentlichen Franchise so überhaupt nicht ?
Dieser Nostalgietrip kann jedenfalls nicht die Zukunft für das Franchise darstellen und auch wenn man das Ende von Episode 10 berücksichtig, bleiben da mehr Zweifel als sonst etwas.
Bewertung: 5,5 von 10 Punkten - Geringer bis kein Wiederschauwert
Meine Bewertung"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@ felkel1982
Dankeschön für den Hut!
Freut mich sehr, dass es auch noch andere gibt, die die Serie ebenso gut finden.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Kann dir da nur zu 100% zustimmen, dafür einen Hut.
Staffel 1
Mir hat die erste Staffel wirklich gut gefallen. Die Story ist spannend, das Star Trek-Feeling ist gut, es gibt einige Nostalgie-Momente, Picard ist als Charakter weiterhin toll und das Thema "KI" und "Androiden" im Mittelpunkt finde ich super. Auch toll finde ich, dass Seven of Nine dabei ist. Auch emotional finde ich die Staffel stark.
9/10 Punkte
Staffel 2
Die zweite Staffel hat leider einen sehr zähen Start, denn die ersten fünf Folgen sind ziemlich lahm und kommen kaum in die Gänge. Dann schon wieder die Reise in die Gegenwart. Das fand ich etwas uninspiriert. Toll hat mir aber gefallen, dass Q wieder dabei war. Allgemein ist auch hier wieder viel Nostalgie dabei. Aber ab der ungefähr sechsten Folge wurde die Staffel dann deutlich besser und spannender. Auch toll finde ich, dass man hier viel über Picards Vergangenheit und Kindheit erfährt. Das Finale hat mich dann zutiefst berührt und war schon wieder richtig gut. Staffel 1 hat mir aber dennoch besser gefallen.
8/10 Punkte
Staffel 3
Die absolut beste Staffel der Serie! Extrem viel Nostalgie, sehr viele Emotionen, ein paar tolle neue Charaktere, vor allem Captain Liam Shaw, der anfangs echt ein Arsch war, hat sich mein Herz erobert. Auch Jack Crusher als vielschichtiger Neuzugang hat mir gut gefallen. Die gesamte alte Crew wieder vereint zu sehen, war dann der absolute Höhepunkt, erst recht dann, als die die alte Enterprise 1701-d aus Next Generation aus dem Museum holen. Toll auch, dass viele andere alte Charaktere aus den anderen Serien wieder dabei waren. Dazu noch die besten Musikstücke aus den alten Serien wie "Next Generation", "Voyager" und dem Film "First Contact". Das Finale ist der Oberhammer! Absolut episch! Allein durch diese geniale dritte Staffel mausert sich die Serie "Picard" zu einer der besten, wenn nicht DER besten Serie, die es zu Star Trek überhaupt gibt.
10/10 Punkte
Weitere Bemerkungen zur Serie:
Die Tonabmischung der Serie ist übrigens auf allerhöchstem Niveau. Selbst für Streaming ist das schon fast Kinofilm-Niveau. Hervorragende Raumklang-Simulation, die Surround-Speaker werden auch stark eingesetzt und die Actionszenen haben ordentlich Kraft und Prazision. Einfach hervorragend und ein Genuss für die Ohren. Bei "The Mandalorian" hätte man sich mal eine Scheibe hiervon abschneiden sollen.
Die Bildqualität ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau, ebenfalls die CGI-Qualität im Weltall und bei den Schiffen und bei Actionszenen. Wirklich großartig!
Kurz noch meine Meinung zu den Logikproblemen der Serie: Diese finde ich nicht wirklich dramatisch oder schlimm, denn Logikprobleme innerhalb des Star Trek-Universums gibt es unzählige. Jede Serie und jeder Film hatte Logikprobleme. Dies nun dieser Serie vorzuwerfen, finde ich falsch, zumal die Logikprobleme zu vernachlässigen sind.
Gesamtwertung der Serie:
9/10 Punkte
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe mir die Serie am 22. April 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Die dritte Staffel reisst es raus ... davor ... naja.
Meine BewertungGentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!
Ich habe mir die Serie am 07. Juni 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Staffel 2
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Staffel 2:
Und wieder ein Kurtzman Produkt, welches man volle Kanne an die Wand gefahren hat. Allein wenn ich an diese zweite Staffel nur denke, werde ich schon wieder sauer, beim schreiben dieses Kommentars.
Das ganze Prinzip "wir schmeißen mal alles an die Wand - irgendwas wird schon kleben bleiben und das finden bestimmt alles ganz supertoll" ist einfach nur erbärmlich. Es zeigt wieder auf, das man mit dem Franchise weder was anfangen kann, noch das man es versteht. Von all den Fragen welche nun inhaltlich aufgeworfen wurden, nach denen nie jemand gefragt hat und die jetzt nur entstanden weil die Macher komplett unfähig sind. Quo Vadis Star Trek...
Einzig wegen Stewart, Goldberg und ein zwei Charaktermomenten geb ich noch zwei schlaffe Hüte und das in dem Wissen, das ich die Serie damit regelrecht überbewerte.
3,5 von 10 Punkten
Meine Bewertung
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Ich habe mir die Serie am 25. Oktober 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Endlich konnte ich diese Serie sehen. Als altgedienter Trekkie fand ich, es war an der Zeit. Mein Fazit: Patrick Stewart hat, wie immer, gut gespielt. Die Folge mit Riker und Troi war ein emotionaler Höhepunkt. Das war das Positive, was ich aus dieser Serie herausziehen konnte. Das für mich Negative überwog leider. Angefangen bei einer übergeordneten Handlung, die zum Ende der Staffel so schnell abgefrühstückt wurde, dass es keine Zeit für die Etablierung bestimmter Charaktere gab, die zu dem Zeitpunkt erst auftraten. Gefolgt von einer visuellen Brutalität, die so nicht für die Geschichte notwendig war. Und zu guter Letzt die guten alten Schimpfwörter und Fäkalausdrücke. Was hat das bei Star Trek zu suchen? Meiner Meinung nach NICHTS. Star Trek Picard ist für mich unterhaltsam. Aber das Star Trek aus dem Titel finde ich in den Folgen nur bedingt wieder.
Meine Bewertung"With great power comes great responsibility!"
"To boldly go, where no one has gone before!"
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"
Ich habe mir die Serie am 13. September 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Staffel 1
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Jetzt ist es auch Zeit für ein Gesamturteil der ersten
Staffel Picard. Ich habe mir dazu nochmal alle bisherigen Folgen und die erste
Staffel von TNG angeschaut. Bei Picard sind mir viele Dinge „klarer“ geworden,
die man ausgeblendet hatte. Beim „durchgängigen“ schauen der Staffel wirkt
diese auch viel konsistenter. Bei TNG wurde mir klar, dass viele Folgen in die
80-/90iger gehören, die kann ich mir jetzt kaum mehr anschauen oder „vorspulen“.
Nichtsdestoweniger ist TNG für mich die Beste der alten“ Star Trek Serien.
Aber zu Picard. Tolle Sets, großartiger Bilder, spitzen Tricktechnik
und was für eine Musik! Die Kerncrew „Wild zusammengewürfelt und schleppen
deutlich mehr Probleme mit sich“. Das ist der wesentliche Unterschied, neben
dem Serienkanon. Sir Patrick, großartig geschauspielert, immer noch der
moralische „Taktgeber“ der sein „Tiefe“ überwindet. Nicht mehr der distanzierte
Cpt sondern der Mensch „JL“. Als „JL“ zeiget er mehr Verbundenheit,
(väterliche) Gefühle und muss in kooperative Weise seine Crew „überzeugen“. Deshalb
passt „JL“ auch.
Tolle, emotionale Momente mit Hugh, Seven und den Rikers. Ein würdiger Abschied
von Data nach Nemesis. So was gab es noch in keiner ersten Staffel von Star
Trek! Aber auch mit Soji. Grundsätzliche Fragen um Schuld, Abwägung von Opfern
usw. eher kurz, aber dennoch diskutiert. Gute Schauspieler. Rios, mein Favorit,
ein Mann!! Guter Kamerad im Hintergrund, loyal und eben auch ein guter
Ex-Sternenflottenoffizier. Raucht gerne Zigarre, das ist gut so! Raffie, gut
gespielt mit allen Charakterschwankungen, rutscht ab, aber fängt sich wieder. Würd
ich sofort nehmen, als Spitzen Operateur oder No 1. Juratti, sehr emotional
gespielt, dennoch glaubwürdig. Und verwandelt sich plötzlich in die Gewiefte
Charakterstarke. (Warum ist die nicht im Gefängnis?). Elnor, als Youngster noch
eine „kleine“ Rolle, muss seinen Platz noch finden. Und jetzt auch noch Seven
dabei, was ein Potential! Hier geht es viel um Charakter, Zusammenhalt, Freundschaft,
Vertrauen, Zuneigung, Kameradschaft usw.
Ich bedanke mich bei den Autoren und Sir Patrick, das sie diesen Neuansatz
gewagt haben. Klar, Wogen der Empörung auch bei Star Trek Fans, zu denen ich
auch zähle. Wer sich mit diesem Neuansatz nicht anfreunden kann und eben „Heile
Sternflottencrew“ mit positiver Streicheleinheit zum Folgenende braucht, wird
sicherlich nicht mit Picard „warm“. Ich verstehe das, ich fühle mich ja auch deshalb
bei TNG wohl.
Und klar hat die Serie auch Schwächen. Frauenrollen, Brutalität, Entwicklungspotential
einzelner Rollen, Konstruiert usw. Schwächen gab es bei allen Star Trek Serien,
gerade am Anfang, in unterschiedlicher Weise. Großes Kino war der „würdige“
Abschied von Data und die „Auferstehung“ Picards als Androide in der letzten
Folge. Damit ist Star Trek Geschichte geschrieben worden!!
Der alte Showrunner sagte, dass er die Reaktionen der Fans auf Hugh und Ichebs
Tod nicht ganz verstehe. Ich hoffe, dass der neue Showrunner, der ja Star Trek
Erfahrung hat, die „Seele“ der Trekkies besser versteht!
Gesamturteil: Star Trek Picard ist für mich die Beste der neuen Star Trek Serie
und hat eine erste Staffel der Spitzenklasse dieser Serien gezeigt. Möge der
neue Showrunner das vorhandene Potential nutzen. Bis zur zweiten Staffel werde
ich mir diese Staffel sicherlich noch ein paarmal ansehen!
Ich hoffe „JL“ fliegt noch lange!
Ich habe mir die Serie am 22. Juli 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Endlich abgeschlossen. Schön, dass die Story grds. abgeschlossen wirkt und für sich allein bestehen könnte. Ich freue mich auch auf Staffel 2. Die ganze Staffel fühlte sich runder an als die erste Staffel von Star Trek Discovery und die Finalfolge hatte definitv einen oder gar zwei Gänsehautmomente. Einen Twist hätte es nicht so ganz gebraucht oder er hätte konsequenter durchgezogen werden müssen. Vielleicht ist das eine Überlegung für eine spätere Staffel.
Meine BewertungQue la loi soit avec toi!
Heute nun die letzte Folge der S1 gesehen (in OV) und ich bin emotional immer noch hin und weg: Ich habe selten . . . nein, ich habe noch nie eine derartige Achterbahn von Gefühlen bei einer Serienfolge erlebt. Waren die Episoden 7 und 9 für mich schon ziemlich heftig, so hatte ich heute wohl an die 20 Minuten lang feuchte Augen und die eine oder andere Träne floss auch. Man hat es mM nach perfekt geschafft mit den Emotionen des Zusehers zu spielen, auf "dunkle" Szenen folgten welche, in denen ich laut auflachen musste . und die Darsteller waren durch die Bank einfach nur grandios. In Momenten wie diesen wünsche ich mir, ich könnte meine Gefühle und Gedanken auch so vermitteln, wie es einige hier so schön können. Aber ich schaffe es nicht, daher "feiere" ich einfach PICARD allein daheim, und werd mir jetzt wohl einige STNG Filme ansehen.
Die Schöpfer von Picard haben sich entschlossen, keine Staffel 8 von TNG zu machen sondern eine neue Geschichte zu erzählen, die in der Zukunft spielt. Klasse Ansatz, bringt aber das Problem der "Alt-Trekkies" mit sich (bin auch einer), die sich immer an TNG orientieren wollen.
Kern der Geschichte ist der "Feldzug" Picards um Datas Tochter zu retten und ggf. eine Verschwörung aufzudecken. Picard selbst, gealtert und gezeichnet, will nochmals "angreifen", dem zur ruhigen Leben seines Weingutes entfliehen und wieder in die "Kälte". Dazu findet er eine Crew, die selbst gezeichnet ist, Aussenseiter sind oder noch nicht ganz erwachsen. Ein Klasse Ansatz. Was diese Personen anbelangt etwas "düsterer" und ungewohnt für Star Trek.Die "Helden" sind teilweise "Anti-Helden", haben selbst viele Probleme usw. sind eben einfach Menschen. Nicht die steril reinen und "weißen" Charakteren wie wir sie sonst kennen.
Ist das noch Star Trek, die Lieblinsgfrage eines Trekkies?. Die Zukunft die gezeigt wird entspricht der "üblichen" Star Trek Zukunft. Kein Krieg, niemand braucht Geld, alle gesund usw. Dunkler Punkt der Vergangenheit bleibt die gestoppte Evakuierung der Romulaner, bei der die Sternenflotte (vielleicht) ihre Grundsätze vergessen hat. Das Hatten wir schon mal im Film "Der Aufstand". Daran ist Picard und auch Raffie gescheitert. Picard und seine Crew gehen davon ausgehend auf eine Mission "For the greater Good" damit die Welt besser wird wie Roddenberry sagen würde. Klassischer Star Trek Stoff. Das hier auch mal Schwächen und Untiefen von Menschen gezeigt werden, macht das Ganze realistischer und gibt der Serie seinen eigenen Charakter.
Picard hat eben keine Crew der Sternenflotte! Rios, cooler Typ, Trinkt gerne mal einen und raucht Zigarre. Ist aber eine super Teamplayer, hört zu und ist "da" für die anderen. Raffie, mal trocken, mal an der Flasche, erstklassiger No.1. Elnor, in seiner Unbedarftheit eher komisch, als "Ninjakämpfer. Dr. Jurati mit einem dunklen Geheimnis. Und natürlich Picard. Sir Patrick schauspielert wie ein Weltmeister. Er muss seine Dämonen, die Borg überwinden. Die Crew findet sich nach und nach. Allein das Mienenspiel sagt alles. Aber auch das Spiel im Borg Kubus hat sich von "Albernheiten" zu guter Schauspielerei gesteigert. Abwarten was noch alles in Soji steckt.
Das Auftauchen der "Alten" aus TNG und Folgende, wie Data, Seven, Hugh usw. für einen alten Trekkie phantastisch.
Für mich lebt Star Trek mit Picard mit einer anderen, teilwese ruhigen Erzählweise wieder auf, das hat bisher keine andere Serie geschafft. Und die Titelmusik, ich liebe sie. Deshalb volle Punktzahl.