Die Goodes sind eine durch und durch "grüne", überliberale Familie, geradezu besessen davon, immer und überall umweltgerecht zu handeln und politisch korrekt zu sein, was regelmäßig für paradoxe Situationen sorgt. Familienoberhaupt Gerald arbeitet als Verwaltungsbeamter an einem Community College und ist ein überzeugter Radfahrer. Seine Ehefrau Helen, eine lokale Aktivistin, macht sich ständig Gedanken über ihren sozialen Status bei den anderen Öko-Einwohnern von Greenville. Neben ihrer biologischen Tochter Bliss, die die politischen Einstellungen ihrer Eltern nur selten teilt, haben die beiden einen Adoptivsohn aus Südafrika, Ubuntu. Eigentlich wollten sie mit ihm für mehr Rassentoleranz werben, aber statt dem erhofften dunkelhäutigen Baby bekamen sie ein weißes. Und dann ist da noch Familienhund Che, der von seinen Besitzern nur veganen Fraß vorgesetzt bekommt, obwohl er sich nach Fleisch sehnt. Das erklärt, warum in der Nachbarschaft immer wieder Haustiere verschwinden.