Tagebuch von LaynSkywalker009

Stimmungsvoller Mystery-Thriller, der nicht nur sozialkritische Themen, wie etwa Rassismus, behandelt, sondern dazu einen gelungenen Start ins Horror-Genre seitens Jordan Peele abbildet.

Famos inszeniertes vielschichtiges Gedankenspiel zum Untergang des 3. Reiches, mit einem teuflisch guten Christoph Waltz als Hans Landa und einem hitzigen Finale à la Tarantino.

Frischer Ansatz im Subgenre des Possession-Horror, unter anderem mit tollen Darstellern und dem ein oder anderen Schreckensmoment.

Arkasha Stevenson's überraschend stimmiges Prequel zum Klassiker von 1976, mit rundem Plot und einer starken Nell Tiger Free, einzig die Nebenfiguren fallen eindimensional aus.

Definitiv eine der besten und langlebigsten Zombieserien aller Zeiten, die es mit vielen liebenswerten Figuren geschafft hat, dass man selbst mitleidet und einen das eigene Handeln in einer solchen Situation diskutieren lässt. Natürlich gab es innerhalb der 11 Staffeln Unterschiede, was etwa die Charaktere und deren Entwicklungen anbelangt; Rick's Ausstieg mitten in S9 musste dazu nicht nur von den Machern, sondern auch von den Fans ersteinmal verdaut werden. Auch die CGI-Effekte, gerade bei Explosionen oder großen Beißer-Horden, sahen leider bis hin zur letzten Folge immer ein wenig unrealistisch aus. Dennoch kann man sagen, dass die Serie einen auf jeden Fall immer ihren Bann zog und ein bleibendes Loch neben all den Spin-Offs hinterlassen wird.

Kirchenhorror-Kultstreifen mit Gregory Peck von 1976, der definitiv spannende Momente zu bieten hat, oft aber recht lange braucht, um richtig Fahrt aufzunehmen.

Atmosphärisch eingefangener Ausflug in das Leben der Modern-Nomadin Fern, gespielt von Frances McDormand, unter anderem mit bewegenden Schicksalen und landschaftlichen Totalen.

Unterhaltsamer kunterbunter Multiversums-Ritt mit Michelle Yeoh, der viele wichtige Themen aufgreift, sich jedoch in der Schnelle der Bilder und Ereignisse gegen Mitte und Ende selbst ein Bein stellt.

Kult-Untersee-Kriegsstreifen, welcher zum einen das klaustrophobische Szenario im Inneren eines Schlachtschiffes perfekt einfängt und zum anderen damit Wolfgang Petersen völlig zurecht in den Hollywood-Olymp katapultiert hat.

Äußerst skurriler und vor allem unbequemer Horror-, Mysterythriller im Arthouse-Style, von Yorgos Lanthimos, der zu fesseln weiß, einen manchmal jedoch ein wenig stutzig macht, wie manche Figuren in gewissen Situationen handeln.

Jordan Peele's optisch sehr ansprechender 3. Ausflug ins Horror-, Msytery-Gefilde, dieses Mal leider mit ziemlich lahmen Plot und wenigen Wow-Momenten; ein größerer schockierender Twist wie etwa bei den Vorgängern bleibt leider aus.

Kultige Thriller-Hatz nach Roman Polanski, mit einem unterhaltsamen Jack Nicholson und einem eher unbefriedigenden Ende aus moralischer Sicht.

Hitchcock's clever inzinierte Thriller-Romanze, die von James Stewart sowie Kim Novak mit ihrem hingebevollem Spiel Leben eingehaucht bekommt.

Sam Taylor-Johnson's bewegendes Biopic zur Jazz-Legende Amy Winehouse, das das aufregende, jedoch leider kurze Leben jener authentisch portraitiert.

Familiendramatische Kriminalstudie von Justine Triet, mit einer brillianten Sandra Hüller und einem zum Nachdenken anregenden offenen Ende.