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Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack gesehen am  
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Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack (2001)

Ein Film von Shusuke Kaneko mit Chiharu Nîyama und Ryudo Uzaki

Veröffentlichung: 28. Juli 2006105 Min.Action, Science Fiction, Fantasy
Meine Wertung
Ø MJ-User
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Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack Bewertung

Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack Inhalt

Lange Zeit herrschte in Japan Frieden. Doch plötzlich kommt es zu unerklärlichen Vorkommnissen. Als ein amerikanisches U-Boot vernichtet wird, glauben nur wenige, dass Godzilla die Ursache ist. Doch die Bedrohung wird real, als das Monster seinen Fuß auf das japanische Festland setzt. Nun sollen die drei heiligen Monster King Ghidrah, Mothra und Baragon die Urzeitechse vernichten.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Godzilla, Mothra and King Ghidorah - Giant Monsters All-Out Attack und wer spielt mit?

OV-Titel
Gojira, Mosura, Kingu Gidora - Daikaijû soukougeki
Format
2D
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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2 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.12.2023 15:46 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Godzilla hat die Seelen der Verstorbenen des Zweiten Weltkriegs aufgenommen und ist somit kein einfaches Tier, sondern eine Urgewalt, die nicht sterben kann. Sagt der klischeebehaftete "verrückte Eeremit" und prohezeit die Rückkehr der Riesenechse voraus. Gleichzeitg zerstören irgendwelche klischeebehafteten Punks verschiedene heilige Statuen und wecken damit die 3 heiligen Schutzpatrone Japans (oder ist es doch die Rückkehr Godzillas die die Monster erwcken lässt? So ganz weiß der Film es ebenfalls nicht).

Während das Militär trotz massiver Beweise nicht an die Riesenmonster glaubt und die Ereignisse aus den 50er (wie so oft funktioniert auch dieser Film als Fortsetzung zum 54er Film) vergessen sind, ist es eine Reporterin eines kleinen Senders (zufällig ist sie natürlich auch die Tochter des Militärgenerals, der ja nicht daran glaubt) die auf die Monster aufmerksam wird und ausgestattet mit Kamera und Mobiltelefon die Monster verfolgt und filmt für eine Sondersendung. Als seine Tochter in Gefahr schwebt, setzt der General das Militär dann doch in Bewegung und auch die 3 Schutzpatrone versuchen Godzilla aufzuhalten. Hier ist überraschend King Gidorah mal auf der Seite der Guten und insgesamt nutzt der Film viele Elemente, die jahre später das US-Kino mit Godzilla - King of Monsters umdreht. Aber gut, Spoiler voraus - die 3 Schutzpatrone sind komplett wirkungslos gegen Godzilla, sterben mehrfach und stehen wieder auf um wieder zu sterben. Und letztendlich muss der Mensch Godzilla besiegen.
Mitgefühl hat man viel eher mit Mothra, Baragon oder Godzilla als mit den Menschen, die diletantisch (Militär) oder zu ehrgeizig (auch die Reporterin verletzt sich mehrfach wenn sie gute Aufnahmen der Riesenmonster aufnehmen möchte) wirken. Immerhin sind die Kämpfe gut anzusehen und so gesehen besser umgesetzt als die Slapstick-Aneinanderreihung im Jahre später erscheinenden Final Wars. Ansonsten gibt im Film vieles keinen Sinn und wirkt belanglos und lang vor dem MCU kommt am Ende dann natürlich noch eine Schlussszene mit dem Teasern einer Fortsetzung.

Meine Bewertung
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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
21.11.2017 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.550 | Reviews: 28 | Hüte: 215

2001. Das Millennium hatte nun wahrlich begonnen. Und Godzilla durfte in diesem Film wahrlich alles geben was ein wunderbar gestalteter Bösewicht so machen darf. Doch auch wenn er hier mehr gezielt agiert, ihn einfach so zu stigmatisieren fällt jedem ehrlichen Zuschauer doch schwer. Denn auch seine Gegner, die eigenlich die Guten sind (King Ghidorah hier zum ersten Male in einem Film), aber auch nicht so "gut", wie es vielleicht erscheinen mag. Dazu Referenzen zum Shintoismus und Japans Eroberungen im Pazifikkrieg machen den Film ebenfalls gedanklich nach den Vorgängern aus den Jahren 1999+2000 doch mehr wett.

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Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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