Die kleine Francesca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf einer Farm irgendwo im Nirgendwo, als eines nachmittags - der Vater ist gerade unterwegs - plötzlich ein Fremder vor dem Haus steht. Was an diesem Nachmittag passiert ist unfassbar grausam. Aber mit diesem Nachmittag fängt alles erst an.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "The Eyes of My Mother" Kritik
Meine Bewertung"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."
Ein morbides Horrordrama über die Folgen kindlicher Traumata, von Einsamkeit und eines verzerrten Familienlebens sowie über die Sehnsucht nach Liebe und familiärer Geborgenheit.
Hat man sich als Zuschauer an die elegische, kühle und Versatzstück-artige Inszenierung gewöhnt (ich benötigte die ersten zwei Drittel), entwickelt sich "The Eyes of My Mother" zu einem Film mit zunehmend verstörender Atmosphäre.
Erinnert an "A Girl Walks Home Alone at Night" und "Martyrs".
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."