Update: Der offizielle Titel steht nun mit Batman v Superman - Dawn of Justice fest! Eine eigene Filmwebseite gibt es auch, die den Titel präsentiert und das Logo, mehr folgt sicher bald unter batmanvsupermandawnofjustice.com. Das neue Bannerbild könnt ihr euch unten angehängt anschauen.
++++++++
Update: Noch ein kleiner Eisenberg-Nachtrag. Die Rolle in Batman vs. Superman hat er zum einen angenommen, weil Lex Luthor so ein toller Charakter ist, zum anderen aber auch, weil er es für seine Karriere als Schauspieler wichtig findet, auch mal in so großen, langlebigen Filmen mitgespielt zu haben.
Unterdessen hat sich Kevin Smith (Clerks), der den neuen Batsuit schon als nächster Nähe bewundern durfte, wieder zu Wort gemeldet und betont, dass Ben Afflecks Kostüm in Farbe ganz anders aussieht als auf dem offiziellen Foto. Wer wissen wolle, wie, brauche sich einfach nur "Hunt the Dark Knight", Band drei von Frank Millers "The Dark Knight Returns", anzuschauen, da Affleck das exakt gleiche Outfit trage.
++++++++
Kurz vor Drehstart ließ uns Warner Bros. endlich einen Blick auf Ben Affleck im neuen Batsuit und sein schnittiges Batmobil werfen, ein Bild, das das Internet im Sturm erobert hat. Aber Batman vs. Superman hat noch mehr Überraschungen auf Lager.
Eine der größten ist nach wie vor das Casting von Jesse Eisenberg (The Social Network) als Lex Luthor, Supermans (Henry Cavill) glatzköpfigem Erzfeind. Jetzt brach Eisenberg sein Schweigen und äußerte sich erstmals selbst dazu. Die Geschichte der Figur kennt er nicht so gut wie die Leute, die Batman vs. Superman machen, also will er es ihnen überlassen, zu entscheiden, wie sehr sich diese Version von früheren unterscheiden soll. Er für seinen Teil behandelt es wie eine eigenständige Rolle, wie einen normalen Charakter, nichts anders beispielsweise als bei seinem letzten und deutlich kleineren Film The Double.
Auf eine der brennendsten Fragen gibt Eisenberg noch keine Antwort: Ob er sich für Batman vs. Superman den Kopf rasieren lässt, darf er nicht verraten. Der Charakter an sich gefällt ihm aber sehr. Er sei richtig gut geschrieben und komme ihm wie einer vor, der auch in jede andere Art von Film passen würde.
Wirklich neue Erkenntnisse zu Eisenbergs Luthor bringt uns das alles nicht, andererseits kommt die Sache gerade erst in Fahrt. Und bis Batman vs. Superman ab dem 5. Mai 2016 die Kinos füllt, wird sicherlich noch einiges passieren.