Japans Tage sind gezählt, denn durch tektonische Vorgänge droht der Untergang. Vulkanausbrüche, Tsunamis, Erdbeben... und das Versinken des japanischen Festlands ist unaufhaltsam. Die Bewohner versuchen, sich und die Kulturschätze in Sicherheit zu bringen, doch die betriebene Isolationspolitik sorgt dafür, dass kein Nachbarland die Menschen aufnehmen will. Während Millionen Menschen bereits ums Leben kamen, wagt die Regierung einen letzten Rettungsakt und startet eine gefährliche Mission.
Shinji Higuchis Remake des Klassikers von 1973 ist zwar positiver, aber dennoch verfehlt er nicht seine Wirkung. Er weicht zwar von der Vorlage mit dem Ende ab, schafft es aber trotz des Happy Ends nicht typisch US-amerikanisch kitschig zu werden.
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