Michael Mason, ein amerikanischer, in Paris lebender Taschendieb, fällt der CIA in die Hände, als er eine Tasche klaut, die mehr als nur eine Geldbörse enthält. Der mit dem Fall beauftragte Agent Sean Briar erkennt bald, dass Michael nur eine Spielfigur in einem viel größeren Spiel ist und außerdem sein bester Vorteil, um eine weitreichende kriminelle Verschwörung im Herzen der Pariser Polizei aufzudecken. Entgegen seinen Befehlen handelnd, rekrutiert er ihn, damit er ihm helfen kann, möglichst schnell zur Quelle der Korruption vorzudringen. Bei der folgenden 24-stündigen Verfolgungsjagd werden sie beide ins Visier genommen und müssen sich aufeinander verlassen, wenn sie einen gemeinsamen Feind zur Strecke bringen wollen.
"Bastille Day" ist ein spannungsgeladener und actionreicher Film geworden. Die Story ist gut und hat mich stark an die heutige Situation erinnert. Er überrascht mit nicht vorhersehbaren Szenen und wenn man eine Richtung vermutet, geht er eine andere Richtung, was sehr gut ist. Die schauspielerische Leistung ist gut und die Stunts sehen richtig toll aus. Was an Glaubwürdigkeit verliert, sind die Diebstähle, denn sie sind unglaubwürdig inszeniert und wenn man es mit mir in dieser Art gemacht hätte, hätte ich dies definitiv bemerkt. Die Spannung des Streifens reist kaum ab und kann von Anfang bis Ende diese gut halten, ohne das die Spannung kaum abreist.
Ich kann Ihnen "Bastille Day" empfehlen, aber ist an der einen oder anderen Stelle leider nicht glaubwürdig geworden. Ansonsten ist es ein guter Streifen geworden.
Meine Bewertung