Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mein Filmtagebuch...
Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka gesehen am  
ReWatch Reminder nicht öffentlich
Bitte logge dich ein...
x

Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka (2016)

Ein Film von Vincent Garenq mit Daniel Auteuil und Sebastian Koch

Kinostart: 20. Oktober 201687 Min.FSK12Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User
Mein Filmtagebuch

Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka Inhalt

Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, die am 10. Juli 1982 ihren Anfang nahm. An diesem Tag erfuhr André Bamberski, dass seine Tochter Kalinka tot ist. Sie war 14 Jahre alt und verbrachte die Ferien bei ihrer Mutter Dany und ihrem deutschen Stiefvater, dem Arzt Dieter Krombach, in Lindau am Bodensee. Die Begleitumstände ihres Todes erscheinen schon bald suspekt: Sowohl das Verhalten von Krombach, als auch die Autopsie lassen viele Fragen offen. Von der Schuld Krombachs als Mörder Kalinkas überzeugt, kennt André Bamberski nur noch ein Ziel: ihn zu überführen und damit Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. Ein Kampf gegen die Justiz beginnt, der 27 Jahre dauern soll und zur Obsession seines Lebens wird.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka und wer spielt mit?

OV-Titel
Au nom de ma fille
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
Spannende Filme
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
1 Kommentar
Avatar
StevenKoehler : : Hobbit
29.12.2018 01:50 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka" ist dramaturgisch unfassbar gut aufgearbeitet worden. Der Fall ist schockierend und es ist leicht, heute einen Fingerzeig auf den Fall zu legen, aber diese Ungereimtheiten, die in den Film verarbeitet werden, hätten auch schon damals auffallen müssen. Es ist schockierend, was bei der Obduktion heraus gekommen ist und es ist schockierend, dass man dem nicht nachgegangen ist. Auch wenn die Medizin damals nicht so fortgeschritten war, wie heute, hätte es trotzdem auffallen müssen. Das was man aus dem Stoff gemacht hat, ist sehr gut umgesetzt worden. Am Anfang des Filmes erfahren wir eine Info, die aber im weiteren Film keine Rolle mehr gespielt hat. Stichwort: eigene Kinder, nicht die von André Bamberski.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut und hätte authentischer nicht sein können. Alle Handlungen habe ich den einzelnen Schauspielern zu 100 % abgenommen. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Sie drängt sich nicht so auf und ist recht neutral gehalten. Die Kamera hat einen sehr guten Job gemacht.

Ich finde, dass "Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka" ein sehenswerter Streifen geworden ist, den ich an dieser Stelle auch weiter empfehlen kann. Er ist sehr gut aufgebaut und man kann die einzelnen Handlungsstränge sehr gut nachvollziehen, auch wenn es teilweise recht heftig ist, was wir an Informationen erhalten. Toll gemacht.

Meine Bewertung
Bewertung
Forum Neues Thema
AnzeigeY