Tief in der Dunkelheit eines abgeschiedenen Waldes in Irland lauert ein uraltes Böses. Als verfluchte Kreaturen, die Jagd auf verlorene Seelen machen, werden diese Wesen von den abergläubischen Einheimischen gefürchtet. Ihre Geheimnisse sind vor der Zivilisation verborgen worden und auf ihrem geheiligten Boden geblieben. Doch als ein Naturschützer mit Frau und Baby aus London herzieht, um das Land für künftige Bauprojekte zu inspizieren, stört er unwissentlich die dämonischen Mächte, die gnadenlos zuschlagen. Allein in der Wildnis geht es für ihn und seine Familie nur noch ums Überleben.
Ich habe mir den Film am 09. März 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ganz netter Horrorfilm über eine irische Monsterlegende, der insgesamt recht gut gruseln und für den ein oder anderen Schreckensmoment sorgen kann. Neben seiner düsteren Atmosphäre (in der Nacht im dunklen Wald) können hier vor allem die Maske und auch die Soundeffekte überzeugen. Hinsichtlich der Monster hat man sich hier zudem nicht auf’s reine CGI verlassen, sondern diese mit einiger Kreativität und Liebe zum Detail zum Leben erweckt. In Punkten gibt’s von mir 6 von 10.
Meine Bewertung