Catherine G. Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson arbeiteten für die NASA und waren die brillanten Köpfe hinter einer der größten Operationen in der Menschheitsgeschichte: dem Orbitalflug von Astronaut John Glenn, der als erster Amerikaner die Erde umrundete. Eine erstaunliche Leistung, die das Vertrauen der Nation wiederherstellte, den Weltlauf ins All herumriss und die Welt aufrüttelte. Das visionäre Trio inspirierte geschlechter- und rassenübergreifend Generationen dazu, groß zu träumen.
Ich habe mir den Film am 10. Oktober 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Gelungener Film, mit einer wichtigen Botschaft: Gleichberechtigung für jeden Menschen (Rassentrennung)
Meine Bewertung"Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen" ist ein sehr gut Streifen geworden. Die Geschichte, die er erzählt, ist hochinteressant und ist gut erzählt worden, sodass der Zuschauer versteht, wie wichtig die Arbeit gewesen ist. Es wird alles sehr gut erklärt. Er macht die Arbeit der NASA in den Jahren 1961/1962 zum Thema, wo auch das Thema Rassentrennung eine wichtige Rolle spielt. Es ist glaubwürdig umgesetzt worden und teilweise sitzt man mit offenen Mund da, weil man es nicht fassen kann, was man gerade gesehen hat. Die Special Effects sehen sehr gut aus, aber man sieht deutlich, dass diese am Computer entstanden sind. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend. Die Musik passt sehr gut und passt sehr gut zur Geschwindigkeit des Filmes.
Ich kann Ihnen "Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen" weiter empfehlen, da er zum einen gut ist und zum anderen Themen anspricht, ist schockierend sind.
Meine Bewertung