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A Star Is Born (2018)

Ein Film von Bradley Cooper mit Bradley Cooper und Lady Gaga

Kinostart: 04. Oktober 2018135 Min.FSK12Drama, Musik, Musical
Meine Wertung
Ø MJ-User (18)
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A Star Is Born Inhalt

Der gestandene Country-Musiker Jackson Maine entdeckt die unbekannte, aber talentierte Künstlerin Ally und verliebt sich in sie. Ally hat ihren Traum, als Sängerin groß rauszukommen, schon so gut wie aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht bringt. Doch selbst als Ally Karriere macht, bricht die persönliche Seite ihrer Beziehung zusammen, da Jack fortwährend mit seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von A Star Is Born und wer spielt mit?

OV-Titel
A Star Is Born
Format
2D
Box Office
434,89 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
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9 Kommentare
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Movieralf12 : : Moviejones-Fan
17.01.2021 22:20 Uhr
0
Dabei seit: 17.01.21 | Posts: 18 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Die tragische Geschichte wurde bereits viermal verfilmt. Theoretisch hat sich im Vergleich zu dem Film aus dem Jahre 1976 nicht sehr viel geändert. Das ist aber in keinem Fall negativ gemeint. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke es ist der erste Film mit Bradley Cooper als Regisseur. Kurz gesagt geht es darum, dass ein Musiker Alkoholiker ist und nur schwer bis gar nicht mit dem Erfolg seiner Freundin umgehen kann. Die beiden Schauspieler harmonieren wunderbar und passen meiner Meinung nach sehr gut in ihre jeweilige Rolle. Mir hat die erste Hälfte des Films besser gefallen, weil am Ende nur wenig Spannendes passiert. Alles in allem würde ich diese tragische Liebesgeschichte auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die wertvollsten Filme laufen im Kino der eigenen Erinnerungen.© Manfred Poisel (*1944), deutscher Werbetexter, »Sprach-Juan« und »Verbanova«
Quelle: Poisel, Küßchen vom Mann im Mond. Der Mensch & die Lieb
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Kal-El : : Moviejones-Fan
03.01.2021 19:45 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 884 | Reviews: 2 | Hüte: 25

pfffscorncryshockfrown

Meine Reaktion als ich den Film mit meiner Frau sah ..

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eli4s : : Moviejones-Fan
20.09.2020 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

1, 2, 3, 4 - ein tolles Intro-riff und sofort wippt man mit dem Kopf mit.
Die Musik hat mir in "A Star is born" fast durchgehend gut gefallen. Sie ist aber auch das beste am ganzen Film.
Die Aufstieg/Fall Story um Coopers alkoholabhängigen Country/Rock/Pop Star (der mich hier oft an Mc Conaughey oder Bale erinnert) und die aufstrebende Ally (Lady Gaga) hakt viele der gängigen Stationen ab. Mit der interessanteste Aspekt war für mich, wie der Erfolg und Kommerz an der eigenen Identität und künstlerischen Integrität kratzt und das Management die Wahrnehmung des Künstlers/der Künstlerin verändert. Hätte man tiefer drauf einsteigen können - wird aber nur am Rande beleuchtet. Auch die Familiengeschichte hätte interessant sein können, wird aber weitestgehend in zwei/drei etwas gekünstelten Szenen abgehandelt.

Der Fokus und das größte Problem des Films liegt in der Liebesgeschichte, die insbesondere in der ersten Hälfte kaum kitschiger sein könnte. Er sieht sie singen, verliebt sich sofort, sie singt ihm ein paar Zeilen ihrer Songs. Schon kurz darauf steht sie mit ihm auf der Bühne. Lange zögern tut sie auch nicht, obwohl auf verschiedene Charakterzüge hingewiesen, dann aber schleunigst über Bord geworfen werden. Er hat natürlich aufgrund dieser Zeilen, direkt am nächsten Tag ein komplettes Arrangement geschrieben und mit seiner Band einstudiert, bei dem sie natürlich ohne es gehört zu haben sofort den Gesang übernehmen kann. Es ist so emotional und peinlich fand ich es auch. Generell hatte ich den Eindruck, dass der Film die Beziehung viel zu schnell behandelt und die Figurenentwicklung sehr sprunghaft war. Schon kurz darauf scheint Ally ein ganz anderes Gesicht zu zeigen. Fand sie zunehmend unsympathisch. Viel Dankbarkeit zeigt sie nicht für diesen Sprung ins Rampenlicht. Auch was das Alkoholproblem angeht, zeigt sie wenig Hilfsbereitschaft und macht eher Vorwürfe... so wirklich stimmte die Chemie da nicht...

... den Hund fand ich cool... ansonsten noch ganz froh, dass es kein Happy End gab.

Eine gute Hookline, aber der Refrain bleibt leider nicht hängen.

Meine Bewertung
Bewertung
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
07.06.2020 19:44 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Nun hab ich A Star ist Born auch endlich gesehen. Hauptsächlich wegen seinem Erfolg und dem Hauptcast.

Der Film konnte mich nicht ganz abholen.

Die Story war ok, immerhin gut erzählt, allerdings nicht so spannend. Mit 135 Minuten aber zu lang. Der Cast war super, vor allem Gaga und Cooper, deren Chemie auch absolut gestimmt hat. Das Gesangstalent der beiden ist noch zu loben.

Den Soundtrack insgesamt fand ich enttäuschend. Es scheint mir, als hätten sie ihre ganze Kreativität und Energie in Shallow gesteckt, denn alle anderen Songs fand ich bestenfalls ok. I’ll never love again fand ich allerdings noch gut, wenn auch nicht überragend. Echt schade.

Für ein Drama war mir der Film zudem nicht dramatisch genug und Emotionen konnte er bei mir (bis auf Gänsehaut bei Shallow und I’ll never love again) auch nicht auslösen.

Ich fand es unverständlich, wieso Ally Jack überhaupt geheiratet hat. Von Alkoholikern hätte ich mich ferngehalten. Sein Charakter hat mir auch nicht gefallen. Immerhin hat er sich am Ende umgebracht, das war für alle das beste, finde ich. Allerdings hat er mir auch Leid getan, denn auch ich leide an einem Tinnitus und sollte es bei mir so schlimm werden wie bei ihm, wäre der Selbstmord eine Erlösung. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt...

Letztendes ein solider Film, allerdings kann ich den Hype um ihn nicht wirklich nachvollziehen.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.03.2019 20:07 Uhr | Editiert am 08.03.2019 - 20:07 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Forget my meat dress,
I´m a real actress,
Give me my Oscar now.
Props to Sam Elliott,
But I deserve it,
Your moustache vs my eyebrows.

This ain´t like the damn Queen bio,
We both came in and sang our own vocals.
Eat it, Yalitza Aparicio,
Now give us our Oscars now.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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StevenKoehler : : Hobbit
04.03.2019 22:49 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"A Star Is Born" ist ein fantastischer Film geworden. Die Geschichte ist herzerwärmend und berührt zugleich. Die Songs, die performt werden, kannte ich zwar nicht, aber sie kommen trotzdem unfassbar gut rüber. Des Weiteren gibt es einige überraschende Wendungen, die man nach dem schauen des Trailers nicht einmal vermuten würde. Zwar gibt es einige Längen in den Film, aber wenn man das gesamte Werk betrachtet, merkt man, dass man die Szenen brauchte, um den Schluss extrem gut wirken zu lassen und somit konnte er sich sehr gut entfalten.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Bradley Cooper hat bewiesen, was für ein fantastischer Schauspieler er ist. Das ist er für Oscars als bester Schauspieler nominiert wurde, war zurecht. Man kauft ihn jede Handlung ab, auch wenn er mal nicht viel sagt, weiß man, wie er denkt und das hat er super auf die Mattscheibe gebracht. Bei Lady Gaga merkt man, dass die Entertainerin und Sängerin, aber keine Schauspielerin ist. Am Anfang des Filmes wird es ziemlich deutlich, was sich aber im Laufe des Werkes deutlich bessern sollte. Sie hat versucht, das bestmögliche herauszuholen, was ihr auch gelungen ist. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt jedoch eher selten vor. Man bindet die Musik bei den Konzerten bzw. Proben ein, was ich für eine gute Lösung halte. Die Kamera ist zum Teil großartig, aber es gibt manchmal Szenen, bei der die Szenen überbelichtet sind. Man hätte es übern Schnitt lösen können, was man leider verpasst hat.

Alles im allen ist "A Star Is Born" eine hervorragende Verfilmung geworden, die ich sehr gerne weiter empfehlen kann. Auch wenn man streckenweise einen langen Atem benötigt, wird man spätestens am Schluss dafür belohnt.

Meine Bewertung
Bewertung
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.02.2019 23:20 Uhr | Editiert am 23.02.2019 - 12:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MobyDick

Ich kenne die fünf Vorgängerfilme jetzt nicht und mangelnde Originalität wird man dem 2018er Remake wohl zurecht vorwerfen können, nichtsdestotrotz gibt der Film die Faszination für das Musikgeschäft und diverse Probleme im Selbigen, die Höhen und Tiefen, in Form eines romantischen Dramas mal mehr mal weniger detailliert, emotional und reif wieder.

Mir hat "A Star Is Born" sehr gut gefallen und wie im Film sogar gesagt wird: Solche Schicksale finden sich im Musikgeschäft immer wieder. Dementsprechend halte ich es auch für sinnhaft, dass diese Geschichte nun für ein neues Publikum mit Bradley Cooper und Lady Gaga - Stars in ihren jeweiligen Kunstgattungen - in den Hauptrollen neuverfilmt wurde. Was für schauspielerische und musikalische Leistungen von beiden übrigens, als Coopers Regiedebut ebenfalls ziemlich beeindruckend!

Von mir 8/10 Punkten für "A Star Is Born".

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.09.2018 15:00 Uhr | Editiert am 28.09.2018 - 15:13 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Lady Gaga hat jetzt den ersten Song aus dem Film veröffentlicht.
Sooo gut, der Song strahlt eine ungemeine emotionale Kraft aus!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.06.2018 13:52 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hmm, sieht erst mal nicht schlecht aus, allerdings finde ich aber auch, dass sich das Ding nicht wirklich eigenständig genug verhält:

Das Original aus den 1930ern war noch quasi eine Hollywoodsatire

Das erste Reamke aus den 1950ern war ein Musical

Das Remake aus den 1970ern war ein Melodram

... und wenn man nur dem Trailer glauben schenkt, bewegt sich der Film genau in den Bahnen, die der Film aus den 1970ern betritt, einzig Lady gaga scheint sich hier positiv gegenüber Barbra Streisand absetzen können

Ich finde das auf den ersten Blick wirklich schade, denn da wäre möglicherweise drin gewesen, aber so - auf dem ersten Blick - ein durchaus überflüssiges Remake

Dünyayi Kurtaran Adam
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