Lisa hat eine üble Trennung hinter sich und ist bereit, sich mit ihrer Schwester Kate ins Abenteuer stürzen, als sie gemeinsam Urlaub in Mexiko machen. Einheimische überreden sie zu einer Runde Käfigtauchen mit majestätischen Weißen Haien, kann ja nichts passieren. Unter Wasser bietet sich den beiden tatsächlich ein atemberaubender Anblick, doch dann werden ihre schlimmsten Ängste wahr: Ihr Sicherheitskäfig reißt ab und sinkt mit ihnen 47 Meter hinab auf den Grund des Ozeans, während die von der Crew angelockten und aufgestachelten Haie um sie kreisen, nur auf eine Gelegenheit zum Zuschnappen lauernd. Und da ihre Sauerstoffvorräte rasant schwinden, müssen Lisa und Kate schleunigst einen Weg finden, um es zurück an die Wasseroberfläche zu schaffen. Möglichst lebendig...
Ich habe mir den Film am 10. Juli 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Solider Hai-Reißer, besser als viele anderen Versuche. Nach der Einleitung bleibt der Film auch auf Zack. Das Ende ist Geschmackssache, ich fand es jetzt ganz ok
Meine BewertungLeider war der Film enttäuschend, ich hatte mit mehr gerechnet.
Es gab einfach zu viele unlogische und dämliche Sachen und am Ende wo man dachte, dass es doch ein Happy End gibt, stellt sich das alles als eine Halluzination heraus. Aber selbst das wäre noch ok gewesen, wenn der Fim damit geendet hätte, dass Lisa lachend im Käfig zurück bleibt und sie auch stirbt.
Meine Lust auf die Fortsetzung ist daher sehr gering. Ob ich mir die je anschaue, weiß ich gerade nicht.
Edit: Bewertung nochmal um einen halben Hut verringert. Hier werden aber dennoch 3 Hüte angezeigt, meine offizielle Bewertung liegt aber bei 2,5 Hüten!
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 29. Juli 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Meine BewertungMess with the best die like the rest !
Für alle die sich nach "Dark Tide" und "Shallows" neuen Hai-Horror gewünscht haben, kommen mit "47 Meters down" definitiv auf ihre Kosten. Nach belanglosen Beginn startet der Film im Wasser richtig durch und ist hochspannender Nervenkitzel immer zwischen Drama und Horror, sofern man den Film nicht allzu ernst nimmt. Die raffinierte Schlußwendung rettet den Film letzendlich, da man auf dem Weg zu unrealistischer Action-Horror unterwegs war und man sich ständig fragt: Das kann ja gar nicht sein! Deswegen und in Ermangelung guter Hai-Horrorfilme gibts noch gutgemeinte 3,5 Hüte!
Meine BewertungHabe mir den Streifen gestern abend angekuckt, kurzweiliger (Tier)-Horror geht ja zwischendurch eigentlich immer. Ich gehe nicht auf die "Story" ein, sondern will nur erwähnen daß ich mich ganz nett unterhalten fühlte, bis das Ende schlagartig alles zerstört hat, deshalb nur 2,5 Sterne. Warum zum Teufel gibt man diesen Filmen nicht ein anständiges "Happy End" in dem keiner der Hauptcharakter überlebt? Immer dieser inkonsequente Mist. Nach der halluzinierten Rettung wäre es perfekt gewesen, die Kamera während des "hysterischen" Lachens der eingeklemmten Dame einfach wegzuschwenken. Luft alle, das wars. Die Schwester wurde ja schon Haimahlzeit. Mann, mann, hat mich das aufgeregt!
Meine Bewertung„Jedes Jahr werden in Russland 100.000 Baseballschläger verkauft, aber nicht mehr als 50 Bälle. Daran erkennst du der Russen allerliebstes Hobby…“