Der Film ist die actiongeladene Ursprungsgeschichte, die zeigt, wie und warum einer der kultigsten Schurken von Marvel entstanden ist. Aaron Taylor-Johnson spielt Kraven, einen Mann, dessen komplexe Beziehung zu seinem skrupellosen Vater Nikolai Kravinoff (Russell Crowe) ihn auf einen Rachefeldzug mit brutalen Konsequenzen führt, der ihn dazu motiviert, nicht nur der größte Jäger der Welt zu werden, sondern auch einer der gefürchtetsten.
Aufgrund der technischen Störung wurde mein Kommi gelöscht, aber hab keine Lust, alles nochmal zu schreiben, daher nur die Kurzfassung: War ganz unterhaltsam, besser als Madame Web wenigstens...
Meine Bewertung
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Die Besetzung Aaron Taylor-Johnson als Kraven passt meiner Meinung nach perfekt und das ist für mich am Ende auch das positivste an dem Film. Für mich ist da kein wirklicher roter Faden in der Story zu erkennen. Die Szenen wechseln recht sprunghaft und eine etwas zusammenhängendere Erzählweise hätte dem Film meiner Meinung nach gut getan. Die bereits von Sleeper29 unten erwähnte härtere Gangart in den Actionsequenzen kann man ebenfalls positiv hervorheben. Spannung kam jedoch bei mir nie auf und ich habe das Gefühl, hier wurde viel Potenzial verschenkt.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 30. April 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
War jetzt nicht so schlecht wie erwartet, allerdings wurde hier bei der durchaus interessanten Figur doch ein wenig Potenzial verschenkt. Zugutehalten muss man dem Streifen, dass man tatsächlich mal eine etwas härtere Gangart eingelegt hat, man nicht nur alles erahnen muss, sondern das Blut dann auch mal zu Gesicht bekommt. Bei Venom oder Morbius hat mich die seichte, blutleere Action doch etwas gestört. Es handelt sich hierbei nunmal um Antagonisten von Spider-Man, mit all ihren Ecken und Kanten und teils äußerst brutal und rücksichtlos vorgehend. Leider will der Film im Gesamten einfach zu viel, wirkt stellenweise etwas gehetzt und bleibt damit oftmals zu oberflächlich. Zudem machen ein paar Dinge in dem Film nicht allzu viel Sinn und einzelne Dialoge waren mitunter zum Haare raufen. Aber wie gesagt, die düstere Gangart und die harte Action gleichen das ganze dann doch irgendwie wieder aus, so dass ich für meinen Teil schon meinen Spaß gehabt habe. Auch Aaron Taylor-Johnson ist von seinem Erscheinungsbild schon irgendwie passend gewesen, hätte von seinem Charakter und seinem Äußeren aber vielleicht sogar noch etwas "dreckiger" sein können (mehr Behaarung, Narben am Körper). Teilweise wirkte mir seine Figur äußerlich dann doch etwas zu glatt und aufpoliert.
Meine Bewertung
