Fahim und sein Vater Nura müssen aus Bangladesch fliehen und dabei den Rest ihrer Familie zurücklassen. Sie verschlägt es nach Paris, wo für sie eine wahre Odysee beginnt. Die Bürokratie legt ihnen auf dem Weg zum politischen Asyl ein Hindernis nach dem anderen in den Weg. Auf Hilfe können sie hoffen, als Fahim durch sein Talent für Schach den Schachtrainer Sylvain kennenlernt. Doch Nura rutscht immer mehr in die Illegalität ab, während sich Fahim einen in der französischen Schachgemeinde einen Namen macht.