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Hier mehr erfahrenStephen Hawking, ein angesehener Astrophysiker, verliebt sich unsterblich in seine Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde. Einst ein gesunder, aktiver junger Mann, bekam er im Alter von nur 21 Jahren die niederschmetternde Diagnose: Er leidet an einer degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems, die seinen Körper nach und nach zugrunde richtet. Mit Jane an seiner Seite, macht sich Hawking an seine ambitionierteste wissenschaftliche Arbeit, die Erforschung dessen, wovon ihm selbst nur noch nur so wenig bleibt - der Zeit. Gemeinsam trotzen die beiden allen noch so großen Widerständen, beschreiten neue Wege in Medizin und Wissenschaft und erreichen mehr, als sie sich je hätten erträumen können.
Ich habe mir den Film am 13. August 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ein sehr bewegender, emotionaler aber auch zurückhaltender Film, der sich nicht nur effekthascherisch auf seine Hauptfigur und dessen bekannte Lebensgeschichte stürzt, sondern auch viele Zwischentöne zulässt. Schauspielerisch von Eddie Redmayne mal wieder ganz großes Kino, der ohnehin in jeder Rolle brilliert. An seiner Seite spielte Felicity Jones Hawkings Frau mit einer unglaublichen Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit - ach was soll ich sagen - sie spielt nicht, sie IST diese Frau. Der die wissenschaftlichen Aspekte werden hier gut eingebunden und überfordern den Zuschauer niemals mit zu viel fachchinesisch, ganz im Gegenteil, es sensibiliert einen noch mehr dafür was dieser Mann eigentlich bewegt hat. Ganz wundervoller intelligenter Film mit Nachwirkung! Klare Empfehlung!
Meine Bewertung- CINEAST -