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Emancipation (2022)

Ein Film von Antoine Fuqua mit Will Smith und Ben Foster

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Emancipation Inhalt

Der Film erzählt die Geschichte von Peter, der aus der Sklaverei flieht und sich dabei auf seinen Scharfsinn, seinen unerschütterlichen Glauben und seine innige Liebe zu seiner Familie verlassen muss. Auf seinem Weg in die Freiheit muss er die unbarmherzigen Sümpfe Louisianas durchqueren, während kaltblütige Jäger ihm auf den Fersen sind. Der Film ist inspiriert von den 1863 in Harper’s Weekly erschienenen Fotos des "Whipped Peter", die während einer ärztlichen Untersuchung des Unionsheers aufgenommen wurden. Eins der Fotos, berühmt als "The Scourged Back" (dt. "Der gegeißelte Rücken") zeigt Peters nackten, durch die Peitschenhiebe seiner Sklavenhalter entstellten Rücken. Dieses Foto trug dazu bei, dass mehr Menschen in der politischen Öffentlichkeit Amerikas die Sklaverei ablehnten.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Emancipation und wer spielt mit?

OV-Titel
Emancipation
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.12.2022 22:38 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Will Smith spielt gut, keine Frage. Aber mehrere Punkte stören mich an diesem Film. Zum Einen ist es der Inszenierungsstil von Antoine Fuqua, welcher auf mich zu künstlich daher kommt. Man merkt dem Film an, dass er mit dem Stil mehr sein möchte, als er ist. Halt erzwungen.

Dann ist es ein Thema, was natürlich schon durch viele andere Filme sehr gut beleuchtet wurde. Vorne weg 12 Years a Slave oder vielleicht etwas populärer Django Unchained. Zudem fand ich das Tempo etwas irritierend. Die ersten ca. 30 min sieht man das Sklavenleben, dann haben wir ca. 70 Minuten ein Überlebenskampf in der Wildnis um in ca. 20 Minuten am Ende noch einen Armee-Part durchzukloppen. 12 Years a Slave war da wesentlich fokussierter und hat seine Botschaft somit besser rüberbringen können.

Mein letzter Kritikpunkt spielt auf das Lob am Anfang ab: Will Smith spielt gut. Aber alle anderen Figuren in diesem Film erscheinen ziemlich belanglos, haben kaum Hintergrund und bleiben blass.

Gut hat mir gefallen, dass man hier direkt auf Abraham Lincoln angespielt hat und seine neue Politik, auch wenn es nur bei ein paar Aussagen bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen, welche zu dieser Thematik aufgrund ihrer Heimat oder Herkunft einen anderen Draht haben dem Film mehr abgewinnen können.

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