Jessica überholt auf einer einsamen Landstraße einen auffallend langsamen SUV, der sie daraufhin sofort verfolgt. Doch das war nicht die letzte Begegnung mit dem Mann hinter dem Steuer. Immer wieder begegnet sie dem Fremden, bis das ungute Gefühl der nahenden Bedrohung böse Gewissheit wird.
Ich habe mir den Film am 27. Januar 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Bin positiv überrascht. Der Film ist fast durchweg spannend und erinnert an Filme wie "Hitcher - Der Highwaykiller", vielleicht nur etwas realistischer inszeniert. Der Streifen beginnt eher ruhig und entwickelt sich dann immer mehr Richtung Action-Thriller. Die Schauspielleistungen waren völlig i.O. und größtenteils recht glaubwürdig gespielt. Klar gibt es auch hier die ein oder andere Szene, bei der man sich denkt, dass man so wohl eher nicht reagieren würde, aber im Ganzen fand ich es, in Bezug auf Realismus, schon recht orderntlich gemacht.
Meine BewertungGanz akzeptabel mMn. Spannende Passagen und Durchhänger wechseln sich ab.
Manche Aktionen der (Haupt)darstellerin sind richtig clever, dann wieder kann man als Zuschauer darauf wetten, was als nächstes passieren wird und es passiert auch .
Was beide gegen Ende alles überleben bzw. was ihnen nicht viel ausmacht, ist ganz erstaunlich, aber dieses Phänomen ist bei diesen Filmen ja weit verbreitet ^^.
Insgesamt war ich recht gut unterhalten, aber unbedingt gesehen haben muss man den Film nicht, finde ich.
Ein besserer und ungewöhnlicherer Film vor ähnlicher Kulisse fällt mir ein: Wrecked (2011) mit Adrien Brody.
Meine Bewertung