Rom. Eine Sonnenfinsternis verdunkelt den Himmel an einem heißen Sommertag - ein Vorbote der Dunkelheit, die Diana einhüllen wird, als ein Serienmörder sie als Beute auswählt. Auf der Flucht vor dem Täter verunglückt die junge Escort Lady mit ihrem Auto und verliert ihr Augenlicht. Nach dem ersten Schock ist sie entschlossen, um ihr Leben zu kämpfen, aber sie ist nicht mehr allein. Ein kleiner Junge, Chin, der den Autounfall überlebt hat, verteidigt sie und fungiert als ihr Auge. Aber der Mörder will sein Opfer nicht aufgeben. Wer wird gerettet werden?
"Dark Glasses - Blinde Angst" ist ein Beispiel, wie man Filme eben nicht erzählen sollte. Er ist langweilig und die Story macht überhaupt keinen Sinn. Wenn man anfängt, hier und da nach Logik zu suchen, bekommt man nur Kopfschmerzen. Des Weiteren fühlen sich die 86 Minuten an, als wenn man gerade ein 2 Stunden Film gesehen hätte. Er hat keinen Spannungsbogen o. Ä.. Die Hauptdarstellerin schafft es leider nicht, das Werk auf ihren Schultern zu tragen. Was extrem nervt, ist das Gewimmere und Gejammere und überzeugen konnte sie leider auch leider nicht. Das trifft aber irgendwie auf jeden Darsteller zu.
Ich kann "Dark Glasses - Blinde Angst" nicht empfehlen. Es macht keinen Spaß, dieses elend sich anzuschauen. Was er ist, was man ihn lassen muss, er ist blutig, aber das macht allein noch lange keinen guten Streifen aus.
Meine Bewertung