Ein Kardinal überwacht die Kardinalsgruppe bei der Papstwahl und enthüllt dabei ein Geheimnis des verstorbenen Papstes. Er wird bald in eine Verschwörung verwickelt, die die katholische Kirche und die ganze Welt erschüttern könnte.
Ich habe mir den Film am 10. Mai 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Zweite Sichtung. Hat mir immer noch richtig gut gefallen.
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich bin weder religiös noch habe ich viel für die Kirche übrig – den Film habe ich also hauptsächlich wegen Ralph Fiennes und der zahlreichen Nominierungen geschaut. Begeistert hat er mich jedoch nicht. Ich hatte zwar ohnehin nicht erwartet, ihn zu mögen, aber mein Interesse war zuletzt dann doch ziemlich gestiegen.
Letztlich konnte mich Konklave aber in keiner Hinsicht wirklich fesseln – nicht einmal Fiennes. Er war zwar gut, doch der Funke sprang einfach nicht über. Und genau das trifft im Grunde auch auf den gesamten Film zu. Die Story war klar, aber der Umsetzung fehlte es an Pep und Spannung. Abgesehen von einigen schauspielerischen Leistungen gab es nichts, das mich wirklich mitgerissen hat. Besonders wundern mich die Nominierungen von Isabella Rossellini als Beste Nebendarstellerin – sie hatte nur wenige Szenen und blieb darin kaum in Erinnerung.
Letztlich ist Konklave wohl einer dieser "typischen" Oscarfilme, mit denen ich nichts anfangen kann. Solche gibt es jedes Jahr. Hätte ich mich vorher über den Regisseur informiert, wäre meine Erwartung deutlich geringer gewesen – denn Im Westen nichts Neues von Edward Berger hat mich auch nicht richtig überzeugt.
Fazit: Ich fand den Film nicht schlecht, habe auch keine wesentliche Kritik. Aber er konnte mich einfach nicht packen, und es gab nichts, das wirklich herausstach oder mir in Erinnerung bleiben wird.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
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Ich habe mir den Film am 21. Dezember 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Stimmungsvoll inszenierter Vatikan-Thriller um die Wahl des Papstes, die mit einem überzeugenden Ralph Finnes und ausdrucksstarken Bildern beeindruckt.
Meine Bewertung"One movie a day, keeps the doctor away."
Ich denke ich werde mit Regisseur Edward Berger nicht warm. Technisch ein guter Film, tolle Kamera, tolle Musik und teilweise starke Schauspieler.
Nun kenne ich zwei Filme von Berger (diesen und Im Westen nichts Neues) und bei beiden hab ich den Eindruck, dass er unbedingt ganz künstlerisch inszenieren will, ich haber in seiner Erzählweise selten einen Mehrwert entdecken kann.
Inhaltlich ansonsten interessant mal etwas hinte die Kulissen so einer Papstwahl zu schauen. Ich gehe mal davon aus, dass das Gezeigte ungefähr so die Realität trifft und entsprechend recherchiert wurde.
Der Film Die zwei Päpste ist zwar inhaltlich etwas anders, aber im Vergleich hat er mir trotzdem deutlich besser gefallen.
Meine Bewertung
"Konklave" habe ich gestern im Kino gesehen.
Der Film hat mich von der ersten Minute an absolut gepackt. Einer der besten Filme des Jahres für mich.
Großartiges Schauspiel von Ralph Fiennes, dazu eine sehr spannende und interessante Handlung. Auch großartig sind die Kameraführung und diverse richtig starke Kameraeinstellungen. Auch die Musikuntermalung ist fantastisch. Für mich wirklich in jeder Hinsicht ein richtig starker Film. Einziger Kritikpunkt: Der Film ist zu schnell vorbei. Der hätte gerne 180 Minuten gehen dürfen.
Über diesen Film denke ich sehr gerne noch länger nach, und ich hätte sofort Lust drauf, ihn erneut zu schauen.
Bewertung: 9/10 Punkte
Wiederschauwert: Hoch
Nachhaltiger Eindruck: Hoch
Emotionale Tiefe: Mittel
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.