Für den Film Mr. No Pain und dessen Regie ist Dan Berk verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Jack Quaid, Amber Midthunder und andere. Mr. No Pain stammt aus dem Jahr 2025.
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Heute habe ich "Mr. No Pain" (oder im englischen "Novocaine") in einer Sneak-Preview im Kino gesehen.
"Mr. No Pain" ist tatsächlich besser gewesen, als ich es erwartet hätte. Und die 110 Minuten wirken auch viel kürzer, als sie sind.
Die Actionszenen bzw. Verletzungsszenen sind teilweise ziemlich brutal und heftig, aber die Inszenierung ist so gestaltet, dass man immer wieder drüber lachen kann, trotz des tödlichen und bitteren Ernstes der Handlung. Klasse ist auch der Soundtrack, der die Szenen oftmals noch richtig gut antreibt oder gefühlvolle Momente passend untermalt.
Die Handlung ist nicht wirklich komplex oder tiefsinnig, aber die Grundidee ist dennoch mal kreativ und erfrischend anders, was dem Film ein wenig Einzigartigkeit verleiht.
Klasse finde ich, wie Jack Quaid hier die Rolle des schmerz-unempfindlichen Nate Caine rüberbringt. Diese trockene und charmante Art von ihm passt perfekt in diese Rolle.
Emotional konnte mich der Film jedenfalls abholen. Mir hat der Film gefallen, kein Meisterwerk, aber definitiv sehenswert und spaßig.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Mittel
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.