Nach einer durchzechten Partynacht wird eine Gruppe von Freunden mitten in der Nacht von einem unheimlichen blauen Licht geweckt. Nicht nur in L.A., sondern auch in anderen Großstädten weltweit, werden Menschen wie Motten von diesem Licht angezogen, nur um sich kurz darauf scheinbar in Luft aufzulösen. Jarrod (Eric Balfour), seine Freundin Elaine (Scottie Thompson) und deren Clique entdecken schnell das Geheimnis des furchterregenden Lichts: Eine gigantische extraterrestrische Streitmacht droht, in rasantem Tempo die gesamte menschliche Bevölkerung vom Erdboden zu saugen. Während sich die Welt immer schneller auflöst, beginnen ein Wettlauf gegen die Zeit und ein Kampf gegen das Ende der Menschheit.
Ich habe mir den Film am 27. Juli 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Trotz ganz ansehnlicher Special Effects, ist "Skyline" ein recht seelenloses Machwerk geworden. Die Charaktere waren zum größten Teil eher nervig und unsympathisch, so dass man mit diesen nicht wirklich mitgefiebert hat. Im Gesamten gesehen ein eher belangloser Science Fiction Streifen. Das Ende war dagegen halbwegs interessant, so dass ich hoffe im zweiten Teil noch ein wenig mehr Unterhaltung und auch etwas mehr Hintergrundwissen zu bekommen.
Meine Bewertung