The Artist Anna Karenina Skyfall Jenseits aller Grenzen Wie ein einziger Tag Drive Rocky Balboa Karate Kid (Remake) Planet der Affen - Prevolution Ziemlich beste Freunde Merida Kung Fu Panda Ein riskanter Plan Killing me softly Personal Effects Ein gutes Jahr Crime is King The Last King Of Scotland Death Race
>> sicher gabs noch mehr... bei manchen, die mir noch einfallen würden, weiß ich aber nicht, ob vielleicht schon 2011 gesehen - da ich nicht Buch führe... ;)
So, ich habe jetzt mein DVD-Regal vor Augen. Zu nennen wären da noch: Cast Away Rango Schindlers Liste Shutter Island Slumdog Millionaire
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Noch ein paar Filme die ich meiner Liste hinzufügen möchte:
The Cabin in the Woods als ultimative Horror-Satire hat mich einfach absolut umgehauen, verdammt genialer Film, toll geschrieben und einfach angenehm anders. (Gibts auch als Langfassung in meiner Kritik)
The Hobbit - An Unexpected Journey: Wie in meiner Kritik nun auch ausführlich erläutert: Der Film des Jahres. Gefühl, Epik, große Bilder...einfach wow. Peter Jackson mal wieder auf der Höhe seiner Schaffensform. 2 Mal angesehen und noch nicht genug.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
vor kurzen ist mir ein weiterer film eingefallen, den ich dieses jahr rein zufällig zum ersten mal gesehen hatte und vorher nie etwas gehört hatte... i love you phillip morris dieser schwule streifen (nein keine beleidgung es geht um ein schwules pärchen) fesselt mich weniger mit seiner story, sonder zum einen mit seinen beiden hauptdarstellern. jim carry gibt sich so ernst, wie ich ihn seit truman show nicht mehr gesehen habe, ohne dabei seinen eigenen, humorvollen charme zu verlieren. dazu kommt ewan mc gregor. den mann, den ich automatisch als weisen menschen dank star wars verbinde, spielt einfach so überzeugend den doch leicht übertrieben, weichen (ja halt schwulen) mann, dass ich ihm die rolle auch abkaufe und in ihm kein schauspieler sehe, der damit nur seine brötchen verdient. der andere aspekt ist die tatsache, dass der film auf reale ereignisse des trickbetruges aufbaut. ein mann, der sich ohne weiteres als polizist ausgibt, vor gericht als anwalt angesehen wird, sich aus schlafenden geld einer versicherungsfirma eine goldene nase verdient und sich nach all dem erwischt werden mehr als einmal selbst vorzeitig aus dem gefängnis entlässt. und ein trauriges happy end hat er auch noch. also ich kann den film nur wärmstens empfehlen^^
Egal wie alt...
Sully | 19.12.2012