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Tipps für eine gute Kritik

ironman4 | 24.01.2013
Ich probieee seit langem eine Kritk zu schreiben aber immer wieder wenn es versuche klappt es nicht könntet ihr mir bitte paar Tipps geben
Was denkst du?
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19 Kommentare
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hekra : : Moviejones-Fan
24.01.2013 10:22 Uhr | Editiert am 24.01.2013 - 10:29 Uhr
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Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
hm. da wäre es wohl gut zu wissen, woran genau es denn scheitert bei deinen versuchen.
dann ist es wohl einfacher für die aktiven kritikschreiber dir tipps zu geben (ich selber schreibe keine. kann also nur beurteilen, ob mir eine kritik gefällt oder nicht).

aber 2 tipps habe ich schon mal für dich, die generell fürs schreiben gelten: benutze mehr (oder überhaupt) satzzeichen! das macht es für andere viel einfacher deine texte oder kommentare zu lesen und sinngemäß zu erfassen smile
und lies dir das geschriebene, bevor du es veröffentlichst, noch mal durch. denn da sind oft schon einige fehler dabei (ausgelassene worte, tippfehler, usw.)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.01.2013 10:47 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Da mich gestern erst ein anderer User angeschrieben hatte diesbezüglich, hier mal einfach meine Antwort. Ist keine Anleitung, aber zumindest ne Sammlung von Tips wie ich meist vorgehe:

Ich würde zunächst mal als Tip geben, dass du in Word oder so vorschreibst. Dann kannst du immer alles speichern und jederzeit ändern, so mach ich das auch immer, außerdem hast du die Kritiken dann auch zum sammeln oder mal ausdrucken aufm.
Als nächstes solltest du dir ne Gliederung überlegen, also Absätze sind natürlich wichtig, damit die Übersicht nicht flöten geht. Ebenfalls (was ich jetzt so mache) sind Zwischenüberschriften hilfreich. Also zumindest "Handlung/Inhalt" (wo du was zum Filminhalt kurz schreibst), "Kritik" (wo die eigentliche Kritik passiert) und halt "Fazit"(wo du kurz und knackig nochmal zusammenfasst, was du in der Kritik an Pro und Kontra rausgefunden hast).

Beim schreiben solltest du natürlich die gängigen Regeln der Rechtschreibung und Grammatik beachten. Ansonsten ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, warum dir dies oder jenes an nem Film besonders gut gefallen hat. Vielleicht war der eine Schauspieler unglaublich überzeugend, oder der Effekt an Stelle xy war total mies. Einfach was dir gefiel und was halt nicht. Natürlich begründet und vor allem nicht einfach aufzählend. Also nicht so "mir hat gefallen, dass - außerdem hat mir gefallen, dass und außerdem gefiel mir, dass", sondern halt etwas flüssiger, gerne auch in der Reihenfolge wie es im Film auftaucht. Wenn du ein wenig über Kameraarbeit oder Beleuchtung weißt, also generell über die Komposition von Szenen, ist das natürlich umso besser und das kannst du auch einfließen lassen. Ich hab sowas jetzt aus einigen Seminaren zu Filmwissenschaft mitgenommen und nutze es auch hier und da mal, wichtig ist aber vor allem, dass es DEINE Kritik ist und nicht EINE Kritik. Man sollte deine Begeisterung oder auch dein Missfallen durchaus rauslesen können. Dabei solltest du natürlich nen objektiven Ton bewahren und keine Umgangssprache nutzen. Im Fazit schreibe ich dann immer noch kurz ne eigene Meinung aus meiner Sicht mit dabei. Beim Rest der Kritik bemühe ich mich eher darum, es nicht mit "ich finde xy" zu schreiben, sondern "hier sieht man xy" (z.B.), so klingts auch etwas seriöser und weniger nach nem Kommentar.

Ich persönlich schreibe immer erstmal ne "Rohfassung" wo ich alle meine Gedanken zum Film fließen lasse, die ich grad so habe. Danach bessere ich beim drüberlesen hier und da aus, strukturiere gegebenenfalls um oder Gliedere anders. Manchmal fällt einem dann ja auch noch was ein, was man vergessen hat. Für den Anfang ist ne Pro/Kontra-Liste auf nem Blatt Papier auch immer recht hilfreich, wenn man noch nicht viel am PC geschrieben hat.

Soo, ich denke das sind erstmal die gröbsten Sachen, dir mir grad so einfallen. Am besten schreibst du mit diesem "Handwerkszeug" einfach mal drauf los und postest das Ergebnis dann. Dann kannst du dir die Feedbacks der User einfach mal durchlesen und schauen wo du noch besser werden kannst.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
24.01.2013 10:59 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
Bin zwar kein aktiver Kritikschreiber, aber mir als Leser wären ergänzend noch folgende Punkte wichtig.

Keine (zu großen) Spoiler:
Sicher muss man einen Handlungsabriss darstellen und man kann auch bestimmte Wendungen, etc erwähnen. Aber man sollte nicht zu sehr ins Detail gehen. Einzelschicksale, das Ende oder Überraschungsmomente sollte man definitiv für sich behalten.

Ergänzend zu ZSSnakes Ausführung:
Klar soll es "Deine" Kritik sein, aber eine zu subjektive Beurteilung ist wenig hilfreich. Nicht missverstehen, aber wenn du ein Fanboy von irgendwas bist, sei dir das gegönnt, aber es muss (m.M.n.) nicht im Rahmen einer Kritik mitgeteilt werden.

Ich denke da zB an dieses Extrembsp.

http://www.moviejones.de/kritiken/kritik-breaking-dawn-biss-zum-ende-der-nacht-teil-2_2439.html
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.01.2013 11:07 Uhr | Editiert am 24.01.2013 - 11:09 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Bartacuda:

Ja, das ist es was ich auch eigentlich nicht meine. Subjektivität lässt sich natürlich bei ner Kritik nicht vermeiden, jeder hat ein eigenes Empfinden. Aber ich denke, so objektiv ich versuche in meinen Kritiken zu sein, so sehr liest man "mich" da heraus. Sagt man mir immer wieder, dass sie mit "Herz" oder so verfasst sein. Ich versuche halt immer ein wenig meiner Begeisterung oder Abneigung einfließen zu lassen. Nicht um Subjektivität herauszukehren, sondern mehr um im Nachklang zu unterstreichen warum MIR der Film gut oder eben schlecht gefiel.

Daher auch die Sache mit dem Fazit und der da eigentlich erst wirklich relevanten eigenen Meinung. Ich versuche ja auch bei Filmen wie Jack Reacher zuletzt z.B. irgendwo dann unterzubringen, dass der Film bei mir vielleicht einen Punkt mehr bekommt, weil ich Cruise phantastisch finde und das dann dahingehend zu relativieren, dass ich sage: Leute die Cruise nicht mögen dürfen gerne 1-2 Punkte abziehen und sich dann selbst entscheiden was es für sie bedeutet. Daher die eher objektive Zusammenfassung von Pros und Contras als solide Basis um am Ende kurz noch ein eigenes Statement hinzuzufügen, das dann aber nicht stört.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ironman4 : : Superhirn
24.01.2013 11:13 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
ZSSnake
vielen dank mal zu deinen Tipps auch danke an hekra und bartacuda hab noch eine Frage an euch das zur Länge wie lang sollte sie sein

Ich sehe die Dunkelheit in dir

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.01.2013 11:16 Uhr | Editiert am 24.01.2013 - 11:17 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Ironman:

Also...orientier dich am besten an der Länge von Sullys Kritiken. Die waren für mich immer mit die am angenehmsten zu lesenden. Ich neige in der Regel dazu viel zu lange Kritiken zu schreiben, da ich einfach alles schreibe was mir wichtig und relevant erscheint. Gibt einige denen das gefällt, andere wiederhum lesen aufgrund der Länge meine Kritiken nicht. Klar, du kannst dir gerne an mir ein Beispiel nehmen, aber ich fand immer von der Länge her waren Sullys mit die besten. Schade, dass er keine Zeit mehr findet welche zu schreiben. Also einfach mal im Archiv stöbern. Patertom hat auch ein paar verdammt gute geschrieben, die von der Länge her ebenfalls ein guter Orientierungsrahmen sind.

Ansonsten: Schreib soviel dir einfällt ohne dich ständig zu wiederholen, dann wird schon alles gut wink
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
24.01.2013 11:36 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
@ZSSnake
Sollte auch nur ergänzend sein. Und von dem genannten NegativBsp. sind deine Kritiken meilenweit entfernt.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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ironman4 : : Superhirn
24.01.2013 11:46 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
Danke an euch beiden werde heute Abend meine erste Kritik schreiben

Ich sehe die Dunkelheit in dir

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eli4s : : Moviejones-Fan
24.01.2013 14:43 Uhr | Editiert am 24.01.2013 - 15:34 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
sind schon einige gute punkte genannt worden. Nochmal betonen will ich, dass es nicht irgendeine, sondern deine Kritik sein soll, wie ZSSSnake das sagte. Das heißt es sollte klar werden, dass du dahinter stehst und auch dein Empfinden transportiert werden. Weiterhin bedeutet das, dass jede einzelne Kritik (meiner Auffassung nach) etwas eigenes haben sollte. Also klar, bildet sich ein Stil und man wird auch immer wieder gewisse Dinge aufgreifen. Aber auf jeden Fall sollte deine Kritik kein Formular werden, dass jedes mal dem selben Muster folgt.

Auch wichtig: Du musst und sollst gar nicht alle Aspekte des Films in eine Kritik quetschen. Je nachdem wieviel Platz du hast musst du Schwerpunkte setzen und dich auf diese konzentrieren. Schreib nur, was wichtig ist. Nicht in jeder Kritik muss ein Satz/Abschnitt zur Filmmusik auftauchen, nur damit er da ist. Mach das nur, wenn die Filmmusik auch von hoher Relevanz ist. ("Spiel mir das Lied von Tod" zum Beispiel, wäre ein Film, in dem du auf jeden Fall über die Musik etwas schreiben solltest ...)

Es gibt natürlich hier und da unterschiedliche Ansichten. Keine davon ist falsch. Ich habe schon wiederholt erwähnt, dass ich nichts von Zwischenüberschriften und Fazits halte. Dadurch wird der Textfluss gestört und bei übertriebener Anwendung in kleine Fetzen aufgeteilt und die Suche nach eleganten, fließenden Übergängen wird möglicherweise vernachlässigt.
Die Kritik, der Text, ist an sich nach meiner Ansicht auch eine gestalterische Tätigkeit und ich mag das wenn ich einen Text habe, der den Leser einmal komplett ohne Unterbrechung durchführt. Hier muss man dann auch nicht Handlung und "Kritik" (bei mir ist die Handlung schlicht ein (informierender) Teil der übergeordneten Kritik und steht nicht extra) getrennt , sondern kann im besten Fall schön verwoben werden.

*hier sollte folgendes nochmal angemerkt sein, dass Zwischenüberschriften natürlich möglich sind und dennoch eine gute Kritik dabei rauskommen kann - gerade wenn man wirklich sehr viel schreibt (wie ZSSnake) bieten sich zwischenüberschriften vielleicht doch an. ABER, dann empfehle ich, interessante, anschauliche, informative ... FILMBEZOGENE, LESENSWERTE Zwischenüberschriften, die am INHALT orientiert sind.

Also nicht "Kritik", "Effekte" oder "Story", sondern nach Abschnitten geordnet:
Beispiel (Ist natürlich sehr platt, ich hab da jetzt nicht groß drüber nachgedacht...): Wenn du erstmal über die Handlung des Hobbits schreiben und die Länge des Films dabei kritisieren willst, dann schreib eine Überschrift wie:
"Gemächlicher Aufbruch zu einer sehr langen Reise ..."

und wenn du später auf die Schauwerte des Films eingehen willst:
"Orks und Trolle soweit das Auge reicht"
und dazu ein Abschnitt über Kreaturen und so weiter


Das selbe mit dem Fazit. Hat meiner Meinung nach die zwei Nachteile, dass man eventuell - anstatt wirklich eine reflektierte letzte Stellungnahme, die dem ganzen nochmal einen Sinn gibt - nur nochmal kurz nacherzählt, was eh schon jeder weiß - was schlicht langweilig ist. Außerdem finde ich einen guten (originellen) Schlusssatz immer sehr wichtig - der da auch Gefahr läuft ausgelassen zu werden.
Zweitens kann man annehmen, dass so viele Leute direkt zum Fazit springen und deine Kritik gar nicht im Ganzen lesen ...

Wurde auch schon angesprochen, aber das gängige Stichwort sei wiederholt, da sehr wichtig: Implizit bewerten!

Heißt nicht (nur) schreiben: das hat mir gefallen, das war gut, das war beeindruckend. Mach ich auch hin und wieder so ... aber zumindest sollte es dann noch weiterausgeführt werden. Bewerte über Beschreibungen, über Handlung. Beispiel: anstatt zu schreiben: die Kameraarbeit ist super. Schreibe, warum das so ist. Wie genau wird die Kamera eingesetzt und was ist daran besonders.
KONKRET WERDEN!


Zum Thema Subjektivität:

Klar ist da viel Subjektivität drin. Eine Annäherung an die Lösung des Problems könnte vielleicht sein, nicht von Subjektivität, sondern von Verallgemeinerung zu reden.
Du schreibst (im bewertenden/interpretierden Teil) nicht über wahre Tatsachen, sondern darüber, wie DU den Film erlebt hast.
Also, wenn du nicht gerade faktische Infos gibst, dann versuche nicht den Eindruck zu vermitteln, dass das was du schreibst allgemeine Gültigkeit hat. Insbesondere so übertriebene Ausdrücke wie: "bester Film aller Zeiten" sollte man vermeiden ...

Grundsätzlich adjektive wie "gut" "schlecht" vermeiden. Die sind nicht sehr aussagekräftig.

Allgemein anerkanntes kann man aber schon so erwähnen. Also wenn du behauptest "Citizen Kane" sei einer der größten/("besten") Filme aller Zeiten, dann wird dir da sicherlich niemand (großartig) widersprechen.
-

Grade Formal gibts natürlich auf unserem Niveau viele Meinungen und da kann man auch gern seinen eigenen Stil entwickeln. Da gibts kein richtig oder falsch.

Wenn ihr allerdings für eine (große) Zeitung schreibt gibts da natürlich sehr klare Vorgaben, wie so eine Kritik auszusehen hat. Da stimme ich aber auch nicht überall zu ... bei Interesse kann ich hier auch nochmal das wichtigste dazu posten ...

Gruß
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ironman4 : : Superhirn
24.01.2013 15:51 Uhr
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Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
Hier ist meine Kritik würde mich über Rückmeldungen freuen.


http://www.moviejones.de/kritiken/kritik-der-hobbit-eine-unerwartete-reise_2514.html

Ich sehe die Dunkelheit in dir

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mjkoe23 : : Moviejones-Fan
27.01.2013 23:59 Uhr
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Dabei seit: 08.01.13 | Posts: 953 | Reviews: 12 | Hüte: 4
Wahnsinn hier sind wirklich eine Menge sehr ausführlicher und hilfreicher Kommentare abgegeben worden, die Neulingen wie mir helfen, meine Kritiken zu verbessern. Ein paar kleine neue Anregungen sind mir hier noch gekommen, obwohl ich bereits unter meinen Kritiken sehr viel tolles Feedback erhalten habe. Jedem der anfangen will Kritiken zu verfassen, dem empfehle ich diesen Thread vorher einmal aufmerksam zu lesen.
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ironman4 : : Superhirn
29.01.2013 20:05 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
Hab eine Frage an euch kann man Kritiken auch löschen??

Ich sehe die Dunkelheit in dir

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 20:09 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ ironman:

Du kannst per PN an Moviejones einfach darum bitten, dann nehmen sie sie denke ich mal auch gerne raus, wenn dir etwas gar nicht mehr passt oder so.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ironman4 : : Superhirn
29.01.2013 20:14 Uhr
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Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
@ZSSnake

Danke aber ich habe gerade herausgefunden das man aucheinfach korrigieren kann danke nochmals

Ich sehe die Dunkelheit in dir

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 20:18 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Ironman:

Ja, korrigieren geht auch, allerdings nur relativ kurz nach dem Posten selbst. Irgendwann ist ende, dann bleibt die Kritik so, oder kann nur auf Anfrage verändert werden.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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