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Kritik: In the Heights von MobyDick

MobyDick | 14.02.2023

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6 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
14.02.2023 10:45 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.713 | Reviews: 258 | Hüte: 626

Friss meine Shorts, Bernstein :-D

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.02.2023 12:06 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.446 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@MobyDick

Dann dürfte "Tick, Tick... Boom!" Pflichtprogramm für dich sein, falls noch nicht gesehen.

Lin-Manuel Mirandas Feature-Film-Regiedebut nach dem gleichnamigen Musical von Jonathan Larson mit Andrew Garfield in der Hauptrolle.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
14.02.2023 18:23 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.713 | Reviews: 258 | Hüte: 626

... steht tatsächlich auf meiner Liste...

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
15.02.2023 00:46 Uhr | Editiert am 15.02.2023 - 00:50 Uhr
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Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.175 | Reviews: 7 | Hüte: 130

Der Trailer hat es mir damals tatsächlich auch sehr angetan und ich war sogar drauf und dran den im Kino zu sehen, weil ich trotz vorhandener Skepsis (zu lange Laufzeit für einen seichten Tanzfilm), doch einen sehr mitreißenden und optisch überwältigenden Film mit interessanten Look erwartet habe. Habe es aber bis jetzt nicht geschafft ihn zu sehen bzw...schreckt mich immernoch die Laufzeit ab (übrigens genauso bei West Side Story, den ich auch vorweg schon für den langweiligeren Film halte).

Aber dadurch fehlt mir dann tatsächlich etwas, was das andere etwas bessere Musical auzs Hollywood eben auch auszeichnete: Das völlige Fehlen von größerem Konflikt, das den Film vorantreibt.

Manchmal sind es die kleinen Konflikte, aus denen sich die großen Dramen des Lebens entwickeln (ich stehe gerade auf einer Empore). Übrigens würde ich den Film auch eher als das bezeichnen, ein Drama und kein Musical, auch wenn er natürlich Anleihen daran hat. Ein Musical-Film ist für mich ein Film, der durch das Überstülpen des des Musical-Korsetts zwar inhaltlich gleich, aber förmlich und stilistisch zu einer völlig anderen Art von Film mutiert, als ein klassischer Spielfilm.

LaLaLand kokettiert da schon eher mit diesen typischen Musical-Elementen und feiert sie als freistehende Elemente innerhalb der eigentlichen Filmhandlung. Sie sind also klar abgegrenzt zur restlichen Filmhandlung (okey mit einer Ausnahme, aber selbst da mit Abstrichen...), man muss also nicht ständig fürchten, dass jeder Gedanke und jedes Gespräch gleich in einer Sing-Sang-Nummer verarbeitet wird.

Warum ich das jetzt so detailliert ausformulieren musste, weiß ich allerdings auch nicht...

(Der andere Film ist übrigens LaLa Land, und da muss ich wahrscheinlich vor einem gewissen Herrn Leger in Deckung gehen...)

Achja, das wars. Vor mir auch...oder eben nicht, weil ich ihn nicht in diese Ecke packen würde ; )

- CINEAST -

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MobyDick : : Moviejones-Fan
15.02.2023 16:56 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.713 | Reviews: 258 | Hüte: 626

Cineast:

Habe es aber bis jetzt nicht geschafft ihn zu sehen . und

Übrigens würde ich den Film auch eher als das bezeichnen, ein Drama und kein Musical

Hmm, auf welcher Grundlage fusst denn deine Einstufung? Bzw. ich bin irritiert über den Schluß, wenn keine tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Quellmaterial stattfand?

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
15.02.2023 20:09 Uhr | Editiert am 15.02.2023 - 20:09 Uhr
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Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.175 | Reviews: 7 | Hüte: 130

@MobyDick

Ah okey...ja ich habe es missverständlich geschrieben. Ich bezog mich auf das in dem Zitat von dir genannte - etwas bessere Musical - also LaLaLand... ; )

- CINEAST -

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