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Geht von Bord: Roberto Orci fliegt bei "Star Trek 3" raus!

Moviejones | 10.12.2014

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33 Kommentare
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MrBond : : Imperialer Agent
10.12.2014 14:07 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586
@Lehtis

Naja, die Borg durften ja sogar in der Serie "Enterprise" mitmischen, die bekanntlich vor der Kirk-Ära spielt. Umso erstaunlicher war es, dass sich bei TNG niemand mehr daran erinnern konnte. Aber das ist eine andere Geschichte...
Ich persönlich würde mir wünschen, dass eben nicht alle Gegner, die wir bereits kennen neu aufgewärmt bekommen. Immer her mit neuen Bedrohungen!
Oder zumindest eine Rahmenhandlung, die ein bisschen in die Richtung Star Trek II geht. Kirks persönlicher Kobayashi Maru Test: Plötzlich muss er mit grossen Verlusten klar kommen - er muss Opfer bringen, die er nie zuvor bringen musste.
Dann auch diese ganze "U-Boot-Stimmung" während des Gefechts u.a. im Mutara-Nebel. Das war so Nicholas Meyers Ding - auch in Star Trek VI, wo er ebenfalls sehr stimmungsvoll rüber brachte. Die Inszenierung war einfach so unglaublich bedrückend und für den Zuschauer real. Man fieberte einfach mit. So etwas wünscheich mir von einem neuen Star Trek. Kein Action-Overkill, in dem der Zuschauer eine Actionsequenz nach der anderen vorgeworfen werden und sich jeder Protagonist nicht mehr nur einer Gefahr, sondern gleich 3 Gefahren gleichzeitig gegenüber sieht. Vielleicht bin ich einfach zu alt für den Sch. (Murtaugh lässt grüssen). Aber das scheint ja heute gar nicht mehr anders zu gehen.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Tim : : King of Pandora
10.12.2014 17:16 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85
@MrBond
Für den Kommentar gibt es erst einmal einen Hut. Ich kann das so wie du es schreibst nur unterschreiben. Diese dichte Atmosphäre von II und VI, die haben die nie wieder hinbekommen und da kommt die Handschrift des Regisseurs so durch. Hier wurde noch wert gelegt auf den Zusammenhalt der Mannschaft, das Raumschiff war nicht nur ein Schiff, es gehörte zu dieser Crew. Es war nicht nur Mittel zum Zweck. Dazu dann auch Charakterentwicklung und neben den beklemmenden Momenten wurde die Action nicht vergessen, sie drängte sich nicht in den Vordergrund aber sie war da und die beiden Filme bieten für mich noch immer die besten Raumschlachten auf Schlachtschiffebene. Wahnsinn. Ja, wir sind vermutlich wirklich zu alt für diesen Sch... (Murtaugh hat so Recht)
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MrBond : : Imperialer Agent
11.12.2014 12:10 Uhr | Editiert am 11.12.2014 - 12:12 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586
Vielen Dank, Tim!
Ich sehe, wir sind auf der selben Wellenlänge. Das mit den "Raumschlachten auf Schlachtschiffebene" ist exakt auch einer der Punkte. Riesige Schlachtschiffe, die träge und doch leicht durch den Raum gleiten, die taktisch klug ausgerichtet werden müssen, damit man den größtmöglichen Schaden beim Gegner anrichten kann und das dumpfe Grollen der Triebwerke - man bekommt einfach den Eindruck von Größe. Der Vorbeiflug der Reliant an der Enterprise beim Erstkontakt in Star Trek II ist episch und einfach nur legend... moment, es kommt gleich... dääär! Ebenso der Kampf in Star Trek VI.
Dieses super wendige mit hochfrequentem Antriebsgeräusch versehene Enterprise-Modell aus den neuen Filmen vermittelt nichts dergleichen. Man hat ständig das Gefühl ein kleines ferngesteuertes Modell zu sehen. Die Wackelkamera soll dann auch noch die Hektik der Schlacht simulieren... das ist aber mMn nicht notwendig.
Naja, genug geschwelgt... Ich beende meinen Post mit einem Zitat von James T. Kirk: "All I ask is a tall ship and a star to steer her by"...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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