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"The Interview" Filmkritik / Terrordrohung sorgt für Absage des US-Kinostarts

Moviejones | 22.12.2014

Hier dreht sich alles um die News "The Interview" Filmkritik / Terrordrohung sorgt für Absage des US-Kinostarts. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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30 Kommentare
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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
18.12.2014 08:32 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83
Habe gerade auf IGN gelesen, das laut Variety (die sich widerum auf einen Sony-Sprecher beziehen) eine Veröffentlichung des Filmes komplett gestrichen wurde!

Hier gibt es nichts zu sehen!

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
18.12.2014 10:58 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Jo, wie WiNgZzz schon schrieb, gibt es wohl überhaupt keine Veröffentlichung des Materials mehr. Zumindest habe ich das soeben auch woanders gelesen.
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Kaolein : : Moviejones-Fan
18.12.2014 13:09 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.13 | Posts: 107 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Das ein Diktator über sowas nicht lachen kann, nicht verwunderlich.
Aber selbst zu Saddam Zeiten gab es Filme wie Hot Shots und das ging auch okay, ohne, das die Welt danach explodiert ist.
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ArneDias : : Mr. Wick
18.12.2014 13:54 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Laut CNN wurde Nordkorea offenbar wirklich als Häcker festgestellt (http://www.hollywoodreporter.com/news/cnn-us-name-north-korea-759025?utm_source=twitter)

Ich muss sagen das ich dem Vorgehen der Kinoketten und auch von Sony nicht zustimme. Natürlich darf man mit solchen Drohungen nicht spaßen, aber wo kommen wir denn hin wenn wir dem Nachgeben? Was ist denn wenn die Häcker plätzlich etwas gegen die Marvel Filme haben? Oder keine Star Wars Fans sind? Und was wenn sie hier auch Drohungen aussenden? Oder, etwas weiter gespannt, sollen wir jetzt auch zulassen das diese Häcker unsere Politik bestimmen?
Sony hat meiner Meinung nach den denkbar schlechtesten Weg gewählt und den Häckern in die Hände gespielt. Sie haben jetzt gewonnen und man hat ihnen hier jetzt eine Tür geöffnet. Ich gratuliere Sony und den Kinoketten, dank ihnen hat der Terror gewonnen!
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Petra82 : : Schneefeger
18.12.2014 14:14 Uhr
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Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
Ich finde auch, dass dieser Schritt, vor allem weltweit, ein Zeichen in die falsche Richtung ist. Natürlich gehen Menschenleben vor, aber wie ihr schon sagt, was wenn einer aus einem Spleen heraus meint, Bomben zu legen, weil er Captain America nicht abkann oder ihm ein bestimmter Darsteller nicht passt? Natürlich müssen Drohungen ernst genommen werden, aber wir dürfen uns von diesem Pack nicht das Leben bestimmen lassen. Aus meiner Position ist das einfach zu sagen, ich leite kein Millardendollarunternehmen und muss mich nicht an den Pranger stellen, wenn doch was Schlimmes passiert, aber dennoch glaube ich, dass es überzogen ist. Man verbietet ja auch keine Waffen, nur weil unschuldige Schulkinder in einem Amoklauf getötet werden und man es weiß...

Inzwischen habe ich auch die eine oder andere Meinung von Freunden zum Film gehört, die ihn sehen konnten. Die einen begeistert, die anderen wie auch MJ viel kritischer. Denn man stelle sich vor, dass so ein Filmspaß aus China, Nordkorea oder Kuba käme, wenn darin jemand unverhohlen den Tod von Obama fordert. Wäre es dann auch noch so lustig, darüber zu lachen? Ich höre schon die Stimmen, die in diesem Fall von offenen Ressentiments, einem unverhohlenen Terrorakt und sogar Rassismus sprechen würden. Und darunter sicherlich diejenigen, die jetzt meinen, man solle doch den Spaß an der Sache nicht vergessen und einfach mal abschalten.

Dahingehend finde ich den Vergleich mit Hot Shots nicht ganz passend. Ja, natürlich machte man sich darin über den Nahen Osten lustig und in meinen Augen ist es auch legitim, politische Verhältnisse zu persiflieren. Aber in The Interview geht die Handlung konkret um ein Zielobjekt, und einen Film, der klar Stellung bezieht: wir sind die Guten, das sind die Bösen. Hot Shots lebte von schrägen Witzen innerhalb einer viel weitgefächerten Story, die nicht bloß davon handelte, 90min lang Saddam zu jagen. Sie mag ebenso banal gewesen sein und wird auch damals bestimmt nicht positiv bei den Diktatoren, die gezeigt werden, angekommen sein, aber da spürte man noch, dass der Film hier einfach einen kleinen Scherz macht und gut. Zudem wurden die Amis auch durch den Kakao gezogen. The Interview setzt auf seine Art auf eine unverhohlen klare Botschaft - und darüber kann man sich wahrhaftig streiten, ob das echt im Sinne der Unterhaltung richtig ist.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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stinson : : Moviejones-Fan
18.12.2014 15:05 Uhr | Editiert am 18.12.2014 - 15:10 Uhr
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Dabei seit: 20.08.11 | Posts: 1.532 | Reviews: 2 | Hüte: 85
Und schwups, schon redet die ganze Welt über The Interview...if you know what I mean ;)

Da schießt sich der kleine Diktator aber kräftig ins Bein, denn jetzt werde ich den Film allein schon aus Prinzip schauen, sobald es die Möglichkeit dazu gibt laughing
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GabrielVerlaine : : Moviejones-Fan
18.12.2014 15:21 Uhr
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Dabei seit: 05.12.14 | Posts: 1.049 | Reviews: 0 | Hüte: 51
Oh man, was für ein Bull****!
Ich mag den Trailer, ich mag die Hauptdarsteller und ich finde es gut und MUTIG einen solchen Film zu machen, ich hätte ihn gerne gesehen und werde ihn mir ansehen wenn ich mal iwann die Möglichkeit dazu haben sollte. Und ich werde ihn mir gerne ansehen und ja ich werde lachen und ich werde mich hinterher nicht schämen sondern stolz sein das es zumindest ein paar Menschen auf der Welt gibt die den Mut haben und vor allem auch die Eier in der Hose einen solchen Film zu machen. So und nicht anders sollte man mit einem solchen Thema umgehen. Wir reden hier noch immer von Filmemachern, die Jungs sind Filmfans, wie du und ich (so nehme ich das jedenfalls wahr) die politisch Interessiert sind und ihre Stellung in der Gesellschaft dazu nutzen ihre Meinung auf diese Art kundzutun. Ich möchte hier mal ein anderes Beispiel anspringen. Und zwar Charlie Chaplis der Diktator. Der wurde auch zu Lebzeiten Hitlers veröffentlicht.gut ich habe zu der Zeit nicht gelebt und mich jetzt auch nicht schlau gemacht, aber ich kann mir gut vorstellen das der Film damals genauso Kritisiert wurde wie The Interview heute.Und? Die Welt existiert noch immer! Damals war Kino noch zur Unterhaltung da. Das wussten die Menschen damals auch. Das wusste auch Charlie Chaplin. Und grade zur Kriegzeit wurden Filme gemacht um vom traurigen Alltag abzulenken. So und nicht anders sollte man Filme auch heute betrachten. Ich gehe ins Kino um mich unterhalten zu lassen auch von solchen Filmen oder GERADE von solchen Filmen.
"Hier sind eure Namen: Mr. White, Mr. Blue, Mr. Blonde, Mr. Brown und Mr. Pink." - "Warum bin ich Mr. Pink?" - "Weil du ne Schwuchtel bist, darum!"
MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
18.12.2014 15:43 Uhr
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Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.129 | Reviews: 17 | Hüte: 59
Ja, da gehts mir wie vielen hier. Mein Interesse ist unheimlich gestiegen. Ob ich den Film allerdings im Kino gesehen hätte - wohl kaum. Denn problematisch ist der Inhalt schon; der Obama-Vergleich von Petra hat auf jeden Fall was für sich.

Und wies schon im Artikel steht, eigentlich war es gar keine Entscheidung von Sony selbst, sondern die meisten Kinoketten haben beschlossen, den Film nicht zu zeigen und dann erst hat Sony den Start abgeblasen.
Ich bin da völlig neutral, denn einerseits kann dann in Zukunft jeder kommen, andererseits wenn doch was passiert, ist Sony geliefert.
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Petra82 : : Schneefeger
18.12.2014 16:23 Uhr
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Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
Ja, da gehts mir wie vielen hier. Mein Interesse ist unheimlich gestiegen.

Geht wohl jedem von uns so. Bei aller Berichterstattung hatte ich aber gestern schon den Anflug des Gedanken, dass es - wie es stinson andeutet - ein perfekt inszenierter PR-Coup sein könnte. Ich meine, mit großem Tamtam bläst Sony alles ab, um dann eventuell kurz vor dem 25. doch noch nachzugeben und zu sagen "Nichts da! Wir lassen uns von Terroristen nicht in die Knie zwingen! (und um Geld einzunehmen ;) Er kommt ins Kino!" Ich glaube zwar nicht wirklich dran, aber wer weiß? Zu den Spaßvögeln Rogen und Franco würde sowas echt passen.

Inwiefern es dann reinpasst, dass interne Mails etc. gehackt wurden, steht auf einem anderen Blatt, aber ich wollte das nur mal so als Idee in den Ring werfen.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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Sully : : Elvis Balboa
18.12.2014 16:31 Uhr | Editiert am 18.12.2014 - 16:36 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Ich sehe das Vorgehen von Sony etwas zwiegespalten.
Auf der einen Seite bin ich auch der Meinung, dass man sich nicht von den "finsteren Mächten" dieser Welt den Mund verbieten lassen darf. Auf der anderen Seite vergesse ich dabei aber auch nicht, dass hier große Verantwortung getragen wird. Wie Sid schon richtig sagt, "Was ist wenn doch was passiert?" Dann laufen alle Sturm gegen Sony!
Ich sehe es so: Jeder der in solch einer Situation Flagge zeigt ist sicher sehr "heldenhaft"...aber nicht jeder der dies aus nachvollziehbaren Gründen nicht tut, ist automatisch gleich ein Feigling!
Hier stelle ich mir die Frage ob es eine schräge Komödie "wert ist" dieses Risiko einzugehen!
Ich persönlich bin jemand der immer seine Meinung sagt...was mir in meinen Jugendjahren immer wieder Dresche von rechtsradikalen Vollpfosten eingebracht hat...aber beim nächsten Mal, habe ich es wieder getan. Das ist aber etwas, dass jeder für sich selbst entscheiden muss. Daher halte ich es für falsch wenn Sony jetzt vielleicht für die Entscheidung angefeindet wird.

Wie gesagt...ich persönlich würde mich freuen wenn Sony den Film herausbringt (auch wenn er mich persönlich nicht so sehr interessiert), aber ich kann auch nachvollziehen wenn man sich dagegen entscheidet!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MarvelMan : : HERO for hire
18.12.2014 16:34 Uhr
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Dabei seit: 07.04.13 | Posts: 1.300 | Reviews: 21 | Hüte: 12
Das diese Drohung nur PR ist, bezweifle ich sehr stark. Vor allem wenn man sowas liest:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18490630.html

Ich kann einfach nur den Kopf schütteln, wenn ich sehe, was der für eine Narrenfreiheit hat. Es reicht ja nicht, das seine Untertanen wie in der Hölle leben müssen (Kastrationen von Behinderten und Chemiewaffenexperimente an Behinderten), nein, jetzt muss er auch die anderen in Angst und Schrecken versetzen, wie schon so oft.

Und die Moral von der Geschicht, der kleine dicke Junge hat mal wieder seinen Willen gekriegt...
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Tim : : King of Pandora
18.12.2014 16:45 Uhr
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Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85
Also wegen Drohungen einknicken, ist meiner Meinung nach nie eine gute Idee. Es ist immer die Frage, wo man die Grenze zieht. Was ist, wie schon richtig erwähnt, wenn es das nächste Mal einen anderen Film erwischt?

Aber, die Diskussion muss in beide Richtungen geführt werden. Warum überhaupt so eine offene Provokation ausüben? Ist dies nötig? Petra82 hat den Vergleich zu Hot Shots schon schön herausgearbeitet. Dazwischen liegen Welten. Ich erinnere mich noch an den Aufschrei vor ein paar Jahren, als die Türkei diese Actionfilme drehte, wo der gute Amerikaner mal der Feind war. Der Aufschrei war riesig, aber in die andere Richtung ist es legitim? Die Doppelmoral springt einen förmlich an. Ich verstehe auch nicht, wieso man überhaupt bei so einer Story auf eine echte Person zurückgreifen muss. Geht mir nicht in den Sinn. Erst einmal ist Nordkorea für mich nicht wirklich eine Bedrohung, diese ständige Hetze und Panikmache echt albern und soll nur von echten Problemen ablenken. Ist wie mit Kuba und gerade was Angst+Amerika betrifft, sind die ja immer ganz groß. Aber wieso nun einen echten Menschen töten wollen? Wir regen uns alle immer über die bekloppten Islamisten auf, die meinen im Namen Allahs entscheiden zu dürfen, wer lebt und wer stirbt. Das was hier gemacht wird, ist doch keinen Deut besser. Der Islam ist böse, aber wenn fundamentale Christen Ärzte umbringen, die Abtreibungen vornehmen, sind die gut? Man mag mir meine Dummheit verzeihen, wenn ich da nicht ganz dahintersteige. Aber ich schweife ab.

Wieso macht man es nicht bei The Interview wie mit Sacha Baron Cohen? Der hat beim Diktator eine fiktive Figur aus der Taufe gehoben und darüber seine Satire aufgebaut. So funktioniert Satire. Zwar kein guter Film, aber der Ansatz stimmte. Immer dieses zelebrieren eines Feindbilds, am Ende geht es nur ums Geld. Wie bei dem grottenschlechten Remake von Red Dawn, man möchte ja Geld verdienen, also ist der viel plausiblere Feind China eben Nordkorea. Albern.

Ich freue mich schon auf den Tag, wenn Sony den Film überraschend doch veröffentlicht. Und das werden sie, mich würde es nicht mal wundern, wenn das alles nur ein gewaltiger PR-Coup ist um Aufmerksamkeit zu erhalten. Für ein paar Millionen tun die ja alles.
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
18.12.2014 16:48 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 330
Ich kann nicht sagen, dass mich der Film wirklich interessiert. Wenn die Premiere nicht abgesagt worden wäre, hätte ich noch nicht mal mitbekommen, dass sie stattfinden sollte.
Nach "Das ist das Ende" stehe ich diesen selbst auf den Leib geschusterten Komödien der Franco, Rogen & Co Truppe äußerst kritisch gegenüber.

Das Ernstnehmen einer Drohung kann ich niemandem vorwerfen. Wüsste nicht wie ich selber reagieren würde. Ist sicherlich schwierig. Und wer weiß, was es im Falle eines Falles für Wellen geschlagen hätte?
Kann mich noch daran erinnern, dass seinerzeit Kinos in Brand gesteckt wurden, weil diese "Die letzte Versuchung Christi" zeigten. Und die Batman Premiere hat gezeigt, was für "hirnlose Hammerwerfer" da draußen rumlaufen.

Sollte sich das ganze jedoch als Werbekampagne entpuppen, fänd ich das eine ziemliche Unverschämtheit.
Durch die Reaktion hat Sony vermittelt, dass es eine ernstzunehmende Drohung ist und das entsprechend "Vorsicht" geboten ist. Sei es für Kinos oder sonstige Vermarktung des Films.
Das dann möglicherweise für die PR missbraucht zu haben, sprengt meine persönliche Grenze des guten Geschmacks.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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GabrielVerlaine : : Moviejones-Fan
18.12.2014 17:08 Uhr
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Dabei seit: 05.12.14 | Posts: 1.049 | Reviews: 0 | Hüte: 51
Ich glaube nicht an diese PR Theorie. Ich meine gut, ich hatte auch mal in diese Richtung gedacht als es noch um Spiderman und so ging, ich meine.es wäre schon eine geniale Idee gewesen...Sony hat keine Ahnung was sie mit Spidey machen sollen, also Inszenieren sie einen Hack und warten die Reaktionen im Netz ab. Aber wäre schon blöd mit all den anderen Informationen über die anderen Filme.nimmt man die Nordkorea situatuion noch dazu...schon sehr zweifelhaft ob sony da wirklich mit drinnehängt...! Und auch das diese Gruppe im Auftrag von Nordkorea gehandelt hat...also ich weiss nicht.wenn die Wirklich für Freiheit stehen...warum dann mit einem Diktator zusammenarbeiten?! Alles sehr zweifelhaft für mich. Was das reagieren auf Drohungen angeht.Passieren kann immer was...Sollen wir deshalb jetzt aufhören Filme zu machen? Unsere Meinung zu sagen? Na happy Future sage ich da nur..Und an Sully: Beide Daumen hoch!!:-) Wenn ich dich mal auf der Straße treffe gebe ich dir ein Bierchen aus :-D
"Hier sind eure Namen: Mr. White, Mr. Blue, Mr. Blonde, Mr. Brown und Mr. Pink." - "Warum bin ich Mr. Pink?" - "Weil du ne Schwuchtel bist, darum!"
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stinson : : Moviejones-Fan
18.12.2014 17:18 Uhr
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Dabei seit: 20.08.11 | Posts: 1.532 | Reviews: 2 | Hüte: 85
Also ich hab das PR Ding ja eher aus Jux angedeutet,glaube nicht daran denn wenn das aufflöge wäre Sony mehr als nur der Arsch der Nation. Gefaste Drohungen in denen man vom 11. September redet traue ich keinem Amerikaner zu, das verarbeiten die noch bis heute.
Zu Anfang hielt ich zwar noch für sehr wahrscheinlich jedoch hätte man dann nicht tatsächlich alles zu dem Film abgesagt. PR-technisch wäre es zB klug gewesen die Drohung zu "inszenieren" und ihn dann direkt auf DVD zu release, ich wette die Verkaufs-Zahlen wären durch die Decke gegangen und man hätte einen wohlmöglich Mittelklassen Film extrem gepusht. So aber glaube ich eher das es tatsächlich nur um Schadenbegrenzung geht.

Werbung ist das ganze natürlich irgendwie trotzdem, siehe Bild:
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