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Hier dreht sich alles um die News "Warcraft"-Film ruft zu den Waffen: Endlich der erste Trailer!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@Trekker
Mir gings jetzt gar nicht mehr um den Trailer. Daraus kann man, wie gesagt, mMn nicht auf die Laufzeit schließen.
Mir ging es um die vermuteten 2 Std. (oder gar weniger). Sollte sich das bestätigen, dann glaube ich nicht an ein wirklich guten Film. Solche Filme brauchen mMn einfach Zeit, um sich entfalten zu können.
@ Trekker
Ist Seventh Son echt so gut? Hab den bisher noch nicht gesehen, u.a. wegen den Kritiken, die den Film zerrissen haben. Muss das wohl mal nachholen!
Ich sag mal so. Geile Fantasy Effekt, ganz gute Story und endlich wieder ein sympatisch spielender Jeff Bridges. Um zu diesem Schauspielername einen guten Vergleich zu ziehen, kann ich sagen, das ich Seventh Son um Welten besser finde als den ganzen anderen Schrott den Bridges in letzter Zeit mitgedreht hat (R.I.P.D. und The Giver z.b.). Seventh Son gibt halt einen sehr guten Vorgeschmack darauf was in Warcraft Filmen alles möglich ist. Und danke für die Mütze. Kann ich gebrauchen, denn is kalter Wind draussen. ;-D
@ Laufzeit Diskussion
Auch da kann ich mich immer nur wieder anschließen. Um die geradeso knappen 2 Stunden, das geht gar nicht (wahrscheinlich auch noch abzüglich 10 Minuten für Intro und Credits^^). Dann wird der Film ein Schnellschuß der in der Bedeutungslosigkeit ganz schnell wieder verschwinden wird. Mann kennt derartiges ja von anderen zu kurzen Filmen und ich will jetzt nicht unbedingt Narnia sagen müssen.^^ Das was der Trailer an Geschichte andeutet, da bräuchte der Warcraft Film eigentlich mindestens 160 Minuten um super für alles Zeit zu haben. Meine Schmerzgrenze nach unten wären auch etwas mehr wie 2 Stunden.
@Jockel
Wie gesagt, das wird schon werden. 
Meine persönliche Schmerzgrenze wären vielleicht so um die 130min, maximale Länge vielleicht 150 bis 160min...
Aber ich ruhe da in mir selber und habe vollstes Vertrauen in diee (Film)-Götter. 
@Trekker
Maximale Länge 150-160min? Warum?
Von mir aus kann der Film auch 200 min gehen, solange er eben gut wird. Das würde ich nach oben hin nicht begrenzen.
@Strubi
Hmmm, weil 130-150/160min für mich persönlich realistisch sind. 200min? Ich weiß nicht, ich bin gerade nicht zuhause, um mal die Laufzeit von Avatar oder Interstellar zu vergleichen (weil ähnlich epische Schinken), und bei der SEE von HdR bin ich schon froh, dass sie auf zwei Silberlinge aufgeteilt ist. ;)
Gerade eingefallen...
Unterschied der Laufzeit Kino und Heimkino?! Da wird es doch bestimmt Unterschiede geben?! Seit HdR ja stark in Mode ;)
Das mit den Merchandise Line Ups zum Warcraft Film wird ja immer besser. Weta Workshop presentiert sein eigenes Warcraft Movie Line Up mit Schwerpunkt auf die Waffen und Rüstungen. Orgrims Hammer kommt sogar als Kette!?^^ Lothars Schwert und das der Royal Guards sehen traumhaft aus. Ich glaube auf eines der beiden muss ich anfangen zu sparen. :-D
Link: http://news.toyark.com/2015/11/10/weta-unveils-their-own-line-of-warcraft-movie-collectibles-182234
Was die Laufzeit nochmal betrifft können gute Filme für mich nie lange genug gehen, nur nach unten hin zur Mindestlaufzeit habe ich je nach Film und Thema unterschiedliche Erwartungen.
Laufzeit. Ich sage es mal so. Für solche Art von Fantasy Filmen kann eine Laufzeit von 120-140 Min nicht ausreichen. Entweder wirkt solch ein Movie extrem gequetscht, oder zerstückelt. Ich sagte einmal das man sich seit Der mit dem Wolf tanzt von 3 Std Filmlängen verabschieden sollte, doch ich Hirni hatte HDR vergessen, somit wäre eine Länge von über 150 min durchaus denkbar und natürlich wünschenswert.
Duke, Du findest wie so oft die richtigen Worte! "...denkbar und wünschenswert"! Besser kann man es nicht sagen
@Jockel
Die Waffen und Rüstungen kann man jetzt schon als episch bezeichnen. Alleine diese Löwen/Paladin-Rüstung... geil!
@Trekker der Hut ist mir zu schwer, denn den haben hier alle User verdient, welche das Spiel kennen, ebenso die Leute welche keinen Plan haben um was es geht, aber trotzdem die Daumen gedrückt haben. Nun sage ich hier einmal warum mir es nie aufgefallen ist die HDR Trilogie eine solche Länge besaß? Ein guter Film läßt mich die Länge vergessen. Ich denke das sind dann auch die Argumente wo man die Filme auch als VHS, DVD oder Blue Ray kaufte und kauft, und einen Nicht Gamer ins Kino zieht. Wie ein Dämon der vor dem Kino steht und mir dunkler Stimme sagt. Koooooommmmmt herein.
Um die Laufzeitdebatte mal zu fördern und weil ich den 100. Beitrag hier schreiben will, mische ich mich noch mal ein. *hehe*
@Strubi
Naja, irgendwie gibt es schon nach oben eine Grenze. Die hat jede Geschichte, egal wie gut sie ist. So wie man eine umfangreiche Geschichte nicht in 120 Minuten quetschen kann, ohne dabei einen sehr platten oder gehetzten Film zu erschaffen, ist auch die Geschichte die man erzählen will irgendwann erzählt. Wenn das dann zu lang wird, dann wird es langatmig. Natürlich kann man was dazudichten, Nebenhandlungen usw., aber auch das stößt irgendwo an seine Grenzen.
Wenn Warcraft auf 140-150 Minuten kommt, wäre ich schon sehr zufrieden. Da stellt sich dann auch ein gewisses episches Gefühl ein. Darunter ist es ein gewöhnlicher Spielfilm. Auch ab 140 Minuten habe ich als Zuschauer auch erst das Gefühl eine Reise mit den Figuren erlebt zu haben. Die Harry Potter-Filme wurden für mich von Film zu Film belangloser, da sie immer kürzer, je dicker die Bücher wurden. Manche haben das Finale als episch bezeichnet, ich habe gegähnt. Ein Film mit 2h kann nicht wirklich episch sein, das sagt schon der Begriff Epos. Das kommt ja aus der Dichtung und ein normales Gedicht ist kein Epos, sondern nur ein langes Gedicht. Die Übertragung auf den Film ist klar. Alle die sich auf Warcraft freuen, sind sich sicher einig, wir wollen einen epischen Film. Wenn er 2h wird, kann nur etwas wie Eragon bei rauskommen oder ein vielleicht netter, aber doch irgendwie auch belangloser Film, der einfach hinter den Möglichkeiten zurückbleibt.
@Trekker
Ich wollte damit nicht sagen, dass ich 200min für realistisch halte. Sondern nur, dass ich nichts dagegen habe, wenn die Geschichte entsprechend viel zu bieten hat und der Film gut ist.
@Tim
Auch du hast mich scheinbar falsch verstanden 
. Natürlich kann und sollte man Filme nicht unnötig in die Länge ziehen. Wenn eine Geschichte nicht mehr hergibt als einen 120min Film, dann ist das vollkommen in Ordnung. Dann sollte man das auch nicht zwanghaft verlängern. Ich meinte eher, dass ich mir da keine Grenze setze, nach dem Motto "oh, der Film geht 205 min, das ist mir zu lang". Wenn eine Geschichte genug hergibt und das ganze auch gut umgesetzt ist, dann habe ich auch kein Problem mit einem 240min-Film.
Zu deinem 2. Absatz stimme ich dir eingeschränkt zu. Ich würde es nicht ganz so allgemein ausdrücken, aber vor allem bei Historien- und Fantasystreifen trifft das schon sehr oft zu. Bei den HP-Filmen sehe ich es ähnlich. Ich fand sie zwar im Großen und Ganzen alle gut, aber gerade Teil 5 (das längste Buch mit rund 1000 Seiten ergibt den kürzesten Film der Reihe. Sinn?) und 6 hätten noch einige Minuten mehr vertragen. Die Teile 7.1 und 2 muss man da evtl ein bissl herausnehmen, da sie ja auf nur einem Buch beruhen. Aber trotz dieser Zweiteilung fand ich 7.2 an manchen Stellen etwas gehetzt. Da hätte man sich manchmal noch mehr Zeit lassen können. Ich fand vor allem schade, dass am Ende die Freude über den Sieg und die Trauer über die gefallenen Freunde so schnell abgehandelt wurde.
7.1 hat dagegen gezeigt, dass man nicht so mega viel Geschichte braucht, um einen guten und trotzdem recht langen Film zu machen. Nur weil man sich dort Zeit gelassen hat, konnte diese bedrohliche und hoffnungslose Atmosphäre aufgebaut werden. Hätte man die einzelnen Punkte einfach nur schnell nacheinander abgehandelt, hätte man das sicherlich auch in nem 90-120Min-Film unterbekommen. Aber dann hätte der Film nicht gewirkt.
@Strubi
Sollte der Film wirklich 200min lang werden, brauche ich aber ein Sitzkissen für den Kinosessel!
Ich versuche nur, einzuschätzen, was realistisch ist und ich bleibe bei meiner Vermutung... 130-150min! Um was wetten wir? ;D
Ach Mann, bis Mai ist noch ewig lange hin...
Ich habe gestern mal ein wenig wieder bei IMDb gestöbert und bin da auf einen sehr interessanten Beitrag von einem User gestoßen.
Es geht darum, dass der Trailer sehr simpel gestrickt ist und ziemlich eindeutig die Zuschauer auf die falsche Fährte lockt. Kern des Beitrags sind ein paar Handlungselemente, die der Film haben muss, da sie zur Story gehören und teils auch im Trailer angedeutet werden, aber genau diese Elemente dem bunten Treiben, welches wir im Trailer sehen, nicht entspricht und dann erinnerte ich mich auch wieder an die Aussage von Jones "Warcraft wird Game of Thrones meets Avatar".
Das waren die Kernpunkte aus dem Beitrag, ich habe sie einfach mal kopiert:
-Garona tries to arrange an alliance between humans and Frostwolves and sets up a meeting
-Meeting gets interrupted by Blackhand/Guldan loyalists, Durotan get captured
-Blackhand orders the Frostwolves destroyed, but Draka sacrifices herself and manages to save baby orc Moses
-Durotan and Guldan have a makgora, Durotan is killed by Guldans fel magic
-Garona is manipulated/mindcontrolled by Guldan into killing Llane which Lothar takes as a personal betrayal and shatters any chance of peace
Quelle: http://www.imdb.com/title/tt0803096/board/thread/250307975
@Tim
Sehr interessant. Jetzt müsste man sich nochmal ein Warcraft-Wiki vornehmen, um zu gucken, welche Rolle Garona im Warcraft-Lore wirklich gespielt hat. Ich weiß auch nicht mehr, welches Schicksal Durotan und seinem Freund Orgrim droht. Ich habe die Bücher allesamt gelesen, aber das ist schon ewig her, sodass ich nicht mehr alles zusammen bekomme. Das würde auch erklären, warum (vermutlich) Durotan im Trailer andere Orks attackiert.
Dass der Trailer noch lange nicht alles gezeigt hat, was uns erwartet, habe ich mir schon gedacht. Aber es wäre sehr ironisch, wenn er bewußt falsche Fährten gelegt hätte. ;)
@Trekker
Ne, scheint alles soweit der Lore zu entsprechen. Jones ist auch ein extremer Warcraft-Fan, weswegen wohl nicht anzunehmen ist, dass er die Geschichte massiv abändert, nur da wo es filmisch vermutlich einfach nötig ist.
"Warcraft"-Film ruft zu den Waffen: Endlich der erste Trailer!
Moviejones | 08.11.2015