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Hier dreht sich alles um die News Die US-Kinocharts vom 26.12.2016 - "Rogue One" und die Debakel zur Weihnacht. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Das Assassins Creed so absäuft hät ich jetzt nicht erwartet, da muss ich nächste Woche nun doch einen Freund ins Kino begleiten, für alle Fälle, um ihn zu trösten wenns sein muss! 
All Hail To Skynet!
Komm gerade aus AC.
mir hat gefallen. Hab schon in der MJ Kritk geschrieben.
Vermutlich hat der Film einfach das Problem das alle sich was anderes darunter vorgestellt haben.
Hab mir zwar schon gedacht das Assassins Creed eher Mau wird aber das hab ich echt nicht erwartet. War so auf 30 bis 35 Millionen eingestellt aber das puh.
Die Spielverfilmungen haben es einfach irrsinnig schwer und dieser floppt wieder mal. Sehr sehr schade, denn an sich hätte Assassins Creed schon großes Potential gehabt.
Ich werde mir morgen selber ein Bild davon machen.
Jepp, die Gurus lagen alle daneben und wie.
Mein Vergleichsfilm zu AC und Passengers war Grudge Match (4 Mio. am Mittwoch und über 2 am Donnerstag vor dem Weihnachtswochenende. Und nur 7 Mio. am Tippwochenende). Dann hab ich einmal noch 3 Milliönchen für "beliebtes Computerspiel" dazugepackt und bei Passengers noch was für Weltall und ziemlich beliebte Darsteller und das war es schon.
Das Gute daran: Warcraft bleibt die #1 Spieleverfilmung weltweit, das würde ich jetzt auch schon unterschreiben. Aber AC guck ich mir trotzdem im Kino an, denn so schlecht sind die ersten Reaktionen nicht.
Genau wie Passengers (ob ich den heute noch mal korrekt schreibe?), der sich aber noch machen könnte.
Sing: Ganz ordentlich, aber auch weit unter allen Prognosen.
Insgesamt sind es finde ich ungewöhnlich viele Gurken dieses Weihnachten.
Asassins Creed mag schon gut sein aber die wenigsten die das Spiel nie gespielt haben werden dafür ins Kino gehen, wie soll so etwas funktionieren?
Vielleicht sollte die Filmindustrie allgemein die Finger von Videospielverfilmungen lassen, Warcraft war schon so typisch, einfach Konstruiert und einfach zum wegrennen. Ah ja, da war ja nnoch Angry Bird? Selbst damals bei Doom hat man es nicht geschafft den Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen.
Holywood bitte einfach lassen, neue eigene Geschichten ausdenken ist halt doch nicht so einfach;)
Venus and Serena in the Wimbeldon arena
@Mahoney, genauso sehe ich das auch, dafür einen Hut! Die Ideenschmiede in Hollywood ist mMn tot. Es werden nur noch Vorlagen, wie Comics, Videospiele oder alte Filme, benutzt. Wenn dann mal eine neue Idee um die Ecke kommt, wie zb Interstellar, welcher mMn zu den besten Ideen der letzten Jahre gehört, Wird sie von den Kritikern zerrissen. Wohingegen die meisten Comicverfilmungen, egal wie einfallslos sie sind, in den Himmel gehoben werden. Ein sehr gutes, aktuelles Beispiel ist Rogue One oder auch Ep7. RO ist eine bekannte Geschichte, bei der man nur noch ein bisschen Fanservice dazupacken musste und voilà, fertig. Über Ep7 brauche ich hier nichts zu sagen, das erklärt sich von alleine. Diese Entwicklung ist allerdings nicht mehr aufzuhalten, denn der Zuschauer will keine neuen Storys, sondern will sich lieber mit Bekanntem berieseln lassen. Und die Studiobosse liefern, auch wegen des Umsatzes. Ich hoffe, dass diese Entwicklung irgendwann ein Ende hat und die neuen Ideen eine Chance bekommen.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@Kayin: Aha, aber ein Buch als Vorlage zu nehmen ist deiner Meinung nach ok? (weil du das hier nicht aufzählst)
Ich glaube man ohne Probleme aus einer Spieleserie einen guten Film machen. Auf jeden Fall sehe ich da die gleichen Chancen wie bei Buchverfilmungen. (Sofern die Spieleserie was hergibt)
Hinter Warcraft hätte man locker eine neue starke Fantasy Franchise machen können. Nur irgendwie war es dem Studio wohl zu Blöd was aufzubauen. Hätte man den Film nicht so stark beschnitten und die Story damit etwas langsamer erzählt, dann hätte das deutlich erfolgreicher werden können.
Der Trailer zu Passengers ist nichtssagend und spricht damit nur die wenigsten an, doch für ein ansprechenden Trailer hätte man den kompletten Film gespoilert, weil die ganze Handlung auf ein Blatt DIN A4 passt.
@Kayin
Ist nicht gerade Interstellar ein schlechtes Beispiel, da der Film sehr gute Kritiken bekam? Gerade mal bei Wiki vorbeigeschaut und dann dieser passende Satz gefunden: Während manche ein Meisterwerk sahen und Vergleiche mit Stanley Kubrick zogen, sahen andere einen zwar visuell sehr guten Film, der sich aber an bekannte Muster halten würde.
Also scheinbar versuchst du mal wieder deine eigene Meinung als echte zu verkaufen. Gerade Nolan kann doch mittlerweile relativ frei arbeiten und machen was er will. Kritik am Dunkirik-Trailer wurde ja z.B sofort im Keim erstickt.
Ich sehe es wie Lethis: Filme wie BvS, SSQ oder Warcraft krankten nicht an den Vorlagen und der Ideenlosigkeit, sondern am schlechten Schnitt und der schlechten Umsetzung. Genauso gehen die Meinungen zu Star Wars auseinander.
Ich geb zu, dass wir leider in einer Zeit der Remakes, Reboots und Sequels leben, aber Filme die auf Vorlagen basieren bedeuten doch auch Ideenreichtum und Kreativität und auch Mut. Letzendlich denk ich, dass Qualität sich meistens durchsetzt: Jupiter Ascending war auch ne neue Idee und einfallsreich und trotzdem kompletter Blödsinn.
Die US-Kinocharts vom 26.12.2016 - "Rogue One" und die Debakel zur Weihnacht
Moviejones | 26.12.2016