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Infoflut, Cover & neue Bilder zu "Star Wars - Die letzten Jedi"!

Moviejones | 12.08.2017

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66 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.08.2017 00:34 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@Winter

"Gleichgewicht der Macht" bedeutet, dass am Ende von Episode III noch zwei Jedi und zwei Sith leben.

Und Asiaten, Latinos in Star-Wars-Filmen und Frauen in den Hauptrollen sind jetzt schlimm, weil?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
11.08.2017 07:48 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.774 | Reviews: 29 | Hüte: 304

@Winter

Ich frag mich auch was dein Problem ist? Bei bestehenden Charakter Geschlecht, Ethnie etc. zu ändern ist sche.. aber bei neuen Charaktern ist es doch egal . Wir leben ja nicht mehr in der Eiszeit

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MrBond : : Imperialer Agent
11.08.2017 09:39 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

@Ethnien und Frauen

... zumal das kein Disney-Phänomen, sondern ein generelles Hollywood- bzw. USA-Phänomen ist.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Bonsai : : Moviejones-Fan
11.08.2017 10:41 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 527 | Reviews: 2 | Hüte: 40

Zum Thema Prophezeiung (Der Auserwählte) sei Yoda zitiert:
"Eine Prophezeiung die missverstanden sein könnte"

Der Auserwählte bringt die Macht ins Gleichgewicht.

Interpretation a) Anakin löscht mit Palpatine die Jedi aus bis nur noch 2 Jedi und 2 Sith existieren - was aber auch im Kanon nicht ganz stimmt, siehe Rebels z. B.

Interpretation b) Anakin tötet Palpatine und löscht damit die Sith aus

aber @ Duke die Bedrohung war nach TPM klar erkennbar Maul war als Sith identifiziert und laut der Regel der zwei (auch Kanon) war es klar, dass es einen zweiten Sith geben muss. Von daher halte ich einen Neuaufguss der Thematik immer noch für arg konstruiert.

@ Heile Welt: Im MCU funktioniert das doch auch - man zeigt mal einen lokalen, kleinen Konflikt, man baut den großen erst auf und lässt sich die Zeit Charaktere zu entwickeln. Der Krieg braucht in EP1-3 auch fast 2 Filme um wirklich auszubrechen. Aber in der Sequeltrilogie ist er einfach entweder ansatzlos sofort da oder er war nie wirklich zu ende. Warum feiern wir also den Sieg über das Imperium, den großen Finalen Schlag, wenn es eigentlich nichts gebracht hat und die Galaxie immer noch in Angst lebt?

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.08.2017 11:09 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Bonsai
Aber in der Sequeltrilogie ist er einfach entweder ansatzlos sofort da oder er war nie wirklich zu ende. Warum feiern wir also den Sieg über das Imperium, den großen Finalen Schlag, wenn es eigentlich nichts gebracht hat und die Galaxie immer noch in Angst lebt?

Aber dir ist schon klar, dass zwischen Episode 6 und 7 satte 30 Jahre liegen? Ein Blick in die Geschichte zeigt doch eindeutig, dass auch nach Jahren des Krieges aus diesen Trümmern eine neue Bedrohung entstehen kann. Ich denke nicht, dass die eine Woche lang gefeiert haben und in der Zeit die "Erste Order" an die Macht kam, sondern dass sich dies alles langsam entwickelte bis zur Eskalation in Episode 7. Vielleicht kommt dann irgendwann mal ein Prequel zu Episode 7, welche zeigt weshalb der Frieden nicht gehalten hat.
Meiner Meinung nach ein Spiegelbild unserer Geschichte wo wir in Europa selbst es erst nach dem Zweiten Weltkrieg schafften mehrere Jahrzehnte in Frieden leben zu können.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
11.08.2017 12:00 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 12:03 Uhr
1
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Bonsai:

Warum feiern wir also den Sieg über das Imperium, den großen Finalen Schlag, wenn es eigentlich nichts gebracht hat und die Galaxie immer noch in Angst lebt?

Was das angeht, empfinden wir da gleich. Ich habe diese Frage haargenauso auch schon gestellt. Episode 7 nimmt nach meinem Empfinden die Bedeutung des Sieges am Ende von Episode 6. Natürlich ist es realistisch, dass es immer wieder Konflikte geben wird, auch nach solch einem großen Sieg. Und es ist auch logisch, dass Truppenverbände nicht einfach aufhören zu kämpfen, nur weil der Oberbefehlshaber eliminiert wurde. Es ist einfach so, dass ich es sehr ungeschickt finde, dass Episode 7 an einem Zeitpunkt wieder einsteigt, wo man sich in einer ähnlichen Situation wie in Episode 4 befindet. Das ganze Brimborium mit dem verschollenem Meister, der Bedrohung durch den dunklen Lord an der Spitze der Gegner, das Bedrohungsszenario durch die Ultragroße Waffe, die dann doch nur wieder mit ein paar gezielten Schlägen zu beseitigen war. Von dem Umgang mit den alten Helden fang ich jetzt garnicht erst wieder an. Ich sage nur, dass ich es besser gefunden hätte, wenn Episode 7 nicht gerade in diesem Szenario wieder eingestiegen wäre.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.08.2017 12:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@Bonsai

"Warum feiern wir also den Sieg über das Imperium, den großen Finalen Schlag, wenn es eigentlich nichts gebracht hat und die Galaxie immer noch in Angst lebt?"

Ich bin da ganz bei Duck. Vorab: Das setzt natürlich voraus, dass man Star Wars nicht als Märchen wahrnimmt, "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute." Aber auf das reale Leben bezogen, kann man doch klar sagen, dass sich Geschichte wiederholt, passenderweise liegen zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wie zwischen der OT und ST ebenfalls ca. 30 Jahre.

Und der Krieg in der ST kommt auch nicht plötzlich aus dem Nichts. Nach dem Sieg über Palpatines Imperium wurden die zerschlagenen Reste des Imperiums an die Ränder des Universums (Galaxie? Gibt es mehrere in Star Wars? Habe das gerade nicht im Kopf) zurückgedrängt und konnten sie dort in den folgenden Jahrzehnten unter dem Namen First Order neu formieren.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Elwood : : Toyboy
11.08.2017 13:08 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 13:10 Uhr
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Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.139 | Reviews: 6 | Hüte: 164

@luhp92

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

Fiel mir zumindest gerade ein. Lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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MrBond : : Imperialer Agent
11.08.2017 13:10 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

Mal `ne einfache Frage: War der Krieg nach Episode 6 tatsächlich zu Ende? Die haben alle ihre Sternzerstörer eingemottet und gesagt "Oje... Imperator tot, Vader tot, Todesstern kaputt, wir hören dann mal auf und werden wieder Republik..."

Um mal wieder das EU zu bemühen (weil, das EU hat ja sowieso alles viel besser gemacht), stellen wir in der Thrawn Trilogie doch fest, dass sogar das Imperium weiter gelebt hat, und dass unter Thrawn der Krieg fortgesetzt wurde. Mit anderen Worten: Auch hier hat der Sieg in Episode 6 überhaupt nichts gebracht...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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MrBond : : Imperialer Agent
11.08.2017 13:14 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

@Elwood

Ein Bild sagt mehr, als 1000 Worte (hier die Rückseite meiner guten alten VHS-Kassette)...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Elwood : : Toyboy
11.08.2017 13:20 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.139 | Reviews: 6 | Hüte: 164

@MrBond

"Es war einmal in fernen Zukunft..." Hat da Robert Zemeckis mitgewirkt?

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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Bonsai : : Moviejones-Fan
11.08.2017 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 527 | Reviews: 2 | Hüte: 40

@DUCK
@luhp92

Natürlich sind 30 Jahre vergangen - im EU gab es zu diesem Zeitpunkt auch wieder Krieg.
Man könnte es so extrem verkürzen:
ROTJ -
5 Jahre Reste des Imperiums bekämpfen und Aufräumen (Thrawn-Trilogie etc. pp)
15 Jahre kleinere Scharmützel mit andern Gruppierungen
und dann: Invasion von außerhalb der Galaxie - die Yuuzhan Vong bringen die neue Republik an den Rand der Vernichtung

Danach beginnt dann wieder ein innergalaktischer Konflikt und aus den schlimmen Erfahrungen dieses neuen Krieges entstehen wieder Bösewichte die es eigentlich glauben gut zu meinen und deswegen fallen.

Das funktioniert für mich besser, weil es eine nachvollziehbare Entwicklung ist. Klar kennen wir die Kanon-Zeit zwischen EPVI und EPVII nicht - aber sie wird eben auch bisher nicht wirklich greifbar erwähnt. Haltet von der PT was ihr wollt, aber alleine was Leia und Obi-Wan mit wenigsten Worten über die "Klon-Kriege" beim Sehen der OT so alles an Tiefe und Hintergrund in die Geschichte suggeriert haben, macht die Story doch viel größer und epischer.

Gleichzeitig spielt sich EPVII gefühlt in einem einzelnen Sonnensystem ab weil man von überall aus in Sekunden überall ist und auch von jedem Planeten aus alles sehen kann... aber da hab ich ja schon hinlänglich drüber gejammert.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
11.08.2017 14:01 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 14:06 Uhr
1
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.432 | Reviews: 0 | Hüte: 355

Natürlich war nach E6 nicht alles erledigt. Das Imperium bestand natürlich nicht nur aus ihren Führern, sondern war ein politisches, militärisches Netzwerk, was sich durch die ganze Galaxis gesponnen hat. Wie schon andere spreche ich hier auch das EU an, in dem es immer wieder zu kleinerem oder eben auch größerem (Thrawn) Erstarken des alten Imperiums kam. Trotzdem konnte sich die neue Republik Stück für Stück durchsetzen und das Imperium immer weiter verdrängen. Bis es sogar, durch neue Feinde, zu einer (zaghaften) Allianz beider Lager kam.

Das befremdliche an E7 ist m.M.n., dass es den Eindruck macht, als habe es hinsichtlich dieses Kräfteverhältnis gar keine wirkliche Entwicklung gegeben. Klar könnte man sagen, sind ja 30 Jahre. Erst gings bergauf, dann wieder bergab mit der neuen Republik. Ist für mich, als EU Leser, aber schwer nachvollziehbar. Ganz im Gegenteil, wirkt das neue Imperium stärker als das alte. hinzu kommen auch die persönlichen Geschichten, die eher rückläufig sind. Han und Leia sind getrennt, ok. kommt in den besten Familien vor, war aber nicht auch gerade ihre Beziehung ein großer Teil, der die OT ausgemacht hat? Oder Luke. In der OT erleben wir das langsame erstarken eines Farmjungen zu einem Jedi Ritter. Jetzt hockt er seit Jahren auf nem Felsen und zählt diese kleinen Fusseldinger, die uns jetzt präsentiert werden.

Es mag für alles seine Gründe geben und kommende Filme bzw. ein neues EU werden diese Fragen mit Sicherheit beantworten, aber im Moment ist das wenig befriedigend.

Edit:

und das, was Bonsai sagt wink

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.08.2017 14:06 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Bonsai
Gleichzeitig spielt sich EPVII gefühlt in einem einzelnen Sonnensystem ab weil man von überall aus in Sekunden überall ist und auch von jedem Planeten aus alles sehen kann... aber da hab ich ja schon hinlänglich drüber gejammert.
Wobei dies ein generelles Problem von Abrahms zu sein scheint. Schon bei Star Trek hatte ich das Gefühl, dass das Universum extrem winzig wirkt, da man innerhalb von Sekunden von einem Ende zum anderen reist. Das gleiche Problem existiert dann auch bei SW7, wo Rey und Chewie innerhalb von Sekunden Lukes Insel erreichen.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
11.08.2017 14:08 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@bartacuda:

Absolute Zustimmung.

Wie ich ja auch schon sagte, ist es schon klar, dass eine Armee nicht einfach aufgibt, nur weil der Oberbefehlshaber nicht mehr da ist. Aber so wie es in Episode 7 dargestellt wird, wirken die Kräfteverhältnisse irgendwie unpassend. Und ich wiedehole es nocheinmal, der Zeitpunkt an dem E7 einsetzt, ist einfach schlecht gewählt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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