Anzeige
Anzeige
Anzeige

Rian Johnson erneut zur Rey-Kritik - "Star Wars 9"-Drehort bekannt

Moviejones | 03.01.2018

Hier dreht sich alles um die News Rian Johnson erneut zur Rey-Kritik - "Star Wars 9"-Drehort bekannt. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
29 Kommentare
1 2
MJ-Pat
Avatar
Parzival : : Kakashi
03.01.2018 00:13 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.490 | Reviews: 58 | Hüte: 437

Ich finde es soll so bleiben wie es alle glauben. Wieso muss sie unbedingt bekannte Eltern haben? Irgendwann muss ja mal Schluss sein...

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

Avatar
libse : : Moviejones-Fan
03.01.2018 01:41 Uhr | Editiert am 03.01.2018 - 01:41 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.16 | Posts: 17 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Völlig richtig, ich bin auch dafür, daß man die Welt öffnet und nicht an alte Seilschaften bindet. Ich bin auch immer noch dafür, daß dieser Film noch etwas weiter geht und einleitet, daß es dieses mittlerweile ewige Sith-/ Jedi-Schema mit extrem gut oder böse nicht mehr lange geben wird. Ist nur ein Gedanke, aber vielleicht ein Weg, der noch eingeschlagen werden könnte.

Avatar
Legolas : : Moviejones-Fan
03.01.2018 01:41 Uhr
0
Dabei seit: 08.10.17 | Posts: 379 | Reviews: 1 | Hüte: 35

Ich verstehe nicht, warum diese Entscheidung so heftig kritisiert wird... die Enthüllung im Film machte für Reys Entwicklung durchaus Sinn, außerdem sollte es in einem grenzenlosen Universum mit Milliarden von Lebewesen auch noch andere Helden geben als die Kenobis und Skywalkers. Es ist ja auch noch nicht sicher, ob Ren überhaupt die Wahrheit gesagt hat... (ich hoffe es aber)

Avatar
Naasguhl : : Moviejones-Fan
03.01.2018 04:01 Uhr
0
Dabei seit: 21.03.10 | Posts: 515 | Reviews: 27 | Hüte: 11

Im Nachhinein gesehen, finde ich diese Entscheidung auch absolut richtig... Hätte man Rey jetzt in der zweiten Episode der neuen Trilogie ebenso wie einst Luke ein mächtiges Elternteil offenbahrt läge der Verdacht na wieder einmal nur alles zu kopieren...

Gibbs Regel Nr.28: Wenn du Hilfe brauchst, dann fragt nach Hilfe!

Avatar
movieProphet : : Sentinel Jones
03.01.2018 07:38 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.10 | Posts: 860 | Reviews: 12 | Hüte: 10

[...]weg von den bis dato ständig gleich bedienten Macht-Linien hin zu einer Offenheit, in der jeder, egal welcher Schicht er angehört, einen starken Zugang zur Macht haben könnte. Ist es nicht auch spannender, nicht neben schon Kylo Ren auch in Bezug auf Rey etwas Bekanntes zu bedienen, sondern sie sich ihren eigenen Platz in der Welt suchen zu lassen?

Ich habe das jetzt schon öfter gelesen und verstehe das sowieso nicht: Seit wann sollen in Star Wars die "Machtlinien" festgelegt sein? Anakin Skywalker war auch ein niemand. Im alten Jedi-Orden war es eben nicht so, dass die Macht auf die nächste Generation übertragen wurde, es war den Jedi nicht mal erlaubt Kinder zu haben. Die Macht ist sehr zufällig stark ausgeprägt und in Episode I wird klar, dass so viele machtsensitive Kinder geboren werden, dass die Jedi nicht mal alle ausbilden. Anakin wurde vom Rat der Jedi ebenso abgelehnt wie vermutlich zahlreiche weitere Kids.

Danach machte das Imperium Jagd auf Jedi und es ist nur logisch, dass Palpatine und Vader ein großes Interesse daran hatten, dass machtsensitive Kinder den Tod finden bevor sie in der Macht wachsen und eine Bedrohung werden könnten.

Somit war es nur eine Frage der Zeit bis sich die Macht wieder in vielen weiteren Kindern konzentriert.

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
03.01.2018 08:12 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

Ist halt ein wenig kompliziert das ganze... ich sehe es so:

  1. Diesen Verwandtschafts-Überraschungseffekt gab es bislang nur in der OT. Er hat dort wunderbar funktioniert, da es tatsächlich eine riesen Wendung war. Die PT erzählte dann nur noch, was wir schon kennen - ist also eigentlich überflüssig.
  2. Neues erzählt die neue Trilogie. Das macht sie für mich um einiges interessanter, als die PT. Warum sollte man jetzt auf Teufel-komm-raus wieder so einen Überraschungseffekt einbauen? Wäre der überhaupt noch überraschend? Ist nicht gerade diese Mary-Sue-Story die Überraschung? (davon abgesehen, denke ich immer noch nicht, dass das alles war, kann aber damit leben, wenn es doch so ist).
  3. Die OT erweckte auf mich noch den Eindruck, dass jeder im Star Wars Universum Zugriff zur Macht besitzt und die Stärke der Macht lediglich von Glauben und Talent der jeweiligen Person abhängt (daher auch solche Zitate, wie "Möge die Macht mit uns sein"), aber:
  4. Mit der Einführung der Midi-Chlorianer hat man dann doch praktisch diese "Machtlinien" ins Leben gerufen, da man den Eindruck gewinnt, dass man die Machtfähigkeiten entweder erben muss, oder unbefleckt, direkt von der Macht gezeugt werden muss. So sehr ich diese Midi-Chlorianer hasse... es ist nun mal (leider) Kanon. Entweder es wird sinnvoll erklärt, warum diese Viecher nicht vererbt werden müssen, was die Stammbaum-Thematik letztlich lösen würde, oder man bleibt bei den Machtlinien, welche in dem Falle dann Lucas` Idee der Macht wäre.

Habe ich etwas vergessen?

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
03.01.2018 08:50 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@MrBond

Du hast noch vergessen, dass im Grunde genommen auch Jyn Erso besondere Eltern hatte, die für die Handlung eine wichtige Rolle spielten.

Nachdem man diese Geschichte der besonderen Kinder jetzt dreimal erzählte, bin ich froh, dass man in der ST nun allem Anschein nach einen anderen Weg eingeschlagen hat.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.01.2018 09:42 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Ich gebe zu, dass ich bzgl. Rey mir ebenfalls mehr erwartet hatte. Der große Kritikpunkt an Episode 7 war ja, dass Rey einfach alles kann. Sie kann ohne vorher je geflogen zu sein, den Falken manövrieren, sie nutzt in kürzester Zeit den Mindtrick, sie kann relativ schnell Dinge bewegen und ja, auch wenn sie bewandert ist in der Kampfkunst, so besiegt sie doch einen, wenn auch verletzten, ziemlich mächtigen Gegner.
Und dann natürlich die Laserschwert-Vision - für mich weiterhin der Grund weshalb ich Kylo Ren nicht glaube bzw. denke, dass dies zu Snokes Plan gehört. Allerdings hat es mich nach der Sichtung von Episode 8 längst nicht so gestört wie andere - trotz anderer Erwartungen (was man hier im Forum ja nicht gerne sieht^^). Für mich muss die Laserschwert-Sache noch geklärt werden, ArneDias hat ja schon mal aufgezeigt, dass es da noch Fragen gibt, ansonsten muss Rey für mich mittlerweile keine Skywalker oder Co. sein.
Man kann sich doch nicht darüber aufregen, dass in der NT das Universum so klein und bedeutungslos erscheint um dann darüber zu meckern, dass Rey keine Nachfahrin einer bekannten Figur ist. Gerade dies würde doch das Universum, bevölkert von unzähligen Menschen und Wesen umso kleiner machen.

Episode 8 wollte verdeutlichen, dass jeder die Möglichkeit besitzt, etwas zu verändern. Dies wurde wunderbar umgesetzt und damit hat man sowohl die PT (siehe Movieprophets Kommentar) berücksichtigt als auch die OT.

@Bond
Naja, das Problem bei den Bakterien-Viecher ist ja eigentlich nur diese unbefleckte Empfängnis - und hier wird in den Filmen doch nie von einem anderen Fall gesprochen als dem von Anakin. Hier wollte Lucas wohl die Prophezeihung analog zur Jesus-Geschichte verdeutlichen umso stärker dann diesen "Lucifer"-Fall darzustellen. Somit kann eigentlich immer noch wie in der OT jeder die Macht erfahren.

Avatar
RonZo : : Last Jedi
03.01.2018 11:04 Uhr | Editiert am 03.01.2018 - 11:06 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.101 | Reviews: 4 | Hüte: 77

Das Rey in Episode 7 von Null auf Hundert zum Jedi wird hab ich in Erwartung einer Erklärung hingenommen. In Episode 8 gab es dann (k)eine Erklärung. Sie ist nix besonderes -Tochter von Säufern. Fand ich persönlich jetzt eher semi-cool. Aber die Endszene mit dem Jungen und dem Besen zeigt mir eins: Die Macht ist in diesem "neuen" Star Wars Universum anscheinend an jeder Ecke zu finden. Und das heißt für mich das in zukünftigen Filmen es ganz einfach ist Charaktere (egal ob gut oder Böse) mit diesem Skill auszustatten. Damit bewegen wir uns mMn (!) in der selben Sphäre wie jeder x-beliebige Superheldenfilm. Kann man gut finden. Muss ich (!) aber nicht.

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
03.01.2018 11:41 Uhr | Editiert am 03.01.2018 - 11:46 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

@Luhp

Guter Punkt. Okay, Familiengeschichten funktionieren meistens gut, gerade in Fantasy bzw. Märchen, aber wenn Rey einfach nur die Schwägerin des ehmaligen Zimmernachbarn von Luke ist, reicht mir das auch ^^

@Duck

Gut, damit ist die Anikin-Frage geklärt (die unbefleckte Empfängnis hatte ich auch nicht als Standard-Feature der Macht angedacht). Es bleibt dennoch die Frage, wie die Viecher von einem zum nächsten gelangen. Vererbung? Ein Kuss wahrer Liebe? Schief anschauen?

@RonZo

"Die Macht ist in diesem "neuen" Star Wars Universum anscheinend an jeder Ecke zu finden"

Jup... genau, wie auch im "alten" Star Wars Universum. Zitat: "Es ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugt. Es umgibt uns, es durchdringt uns, es hält die Galaxis zusammen" - an jeder Ecke ^^

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
Tarkin : : Moviejones-Fan
03.01.2018 11:44 Uhr
0
Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Bin mir sicher das Kylo gelogen hat. Eine richtige Antwort sollte JJ schon liefern.

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

Avatar
RonZo : : Last Jedi
03.01.2018 12:21 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.101 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@MrBond

Der Punkt geht klar an Dich.

Aber das Zitat das Du da bringst entkräftet für mich nicht was ich mit meiner Aussage meinte: Die letzte Szene impliziert mir im Kontext von Reys Entwicklung folgendes:

Die Machtintensiven sind da draußen und brauchen eigentlich nichts (Ausbildung, Einweisung) um sie zu nutzen. Lerning-by-doing reicht aus. Und das gefällt mir (!) nicht.

in den 6 vorherigen Episoden war die Macht etwas myhtisch/religiöses. Etwas das erlernt werden musste. Ob Hell oder dunkel. Das Lehrer/Schüler Verhältnis stand immer im Mittelpunkt. Und jetzt ist die Macht ein Skill das einfach genutzt wird (siehe Lea).

Mir ist vollkommen klar das man nicht in 9 Filmen 3 mal die selbe Geschichte erzählen soll. Aber die Geschichte die nun erzählt wird gefällt mir einfach nicht. Wenn sie Dir (und allen anderen die den Film mögen oder sogar lieben) gefällt freut mich das für Dich (Euch).

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
03.01.2018 12:48 Uhr | Editiert am 03.01.2018 - 12:51 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.861 | Reviews: 24 | Hüte: 607

@RonZo

Naja, es geht ja jetzt nicht primär darum, ob mir, Dir, oder anderen die neue Trilogie gefällt.

Mir gefällt z.B. auch die Idee der mythischen Macht deutlich besser, als das Midi-Chlorianer-Gedöns. Ob das nun ausschließt, dass man Machtfähigkeiten mit Learning-by-Doing erwirbt, oder eine Ausbildung benötigt, lässt sich nicht beantworten. Bei der OT lernten wir lediglich Luke kennen, der überhaupt erst an die Macht heran geführt werden musste. Zieht man die PT hinzu, lernen wir den Jungen Anikin kennen, der ganz ohne Ausbildung Pod-Rennen fährt. Irgendwo dazwischen sehe ich persönlich den perfekten Mittelweg.

Wie gesagt: Für mich war die Macht immer allgegenwärtig und es bedarf an der nötigen Portion Glauben, aber auch Talent, um sie zu nutzen. Manche haben mehr Talent, manche weniger. Manche müssen das Talent erst entdecken (evtl. mit Hilfe von Aussenstehenden z.B. Luke durch Obi-Wan), andere entdecken sie selbst. Ich vergleiche es mal mit dem Klavierspielen: Manche Menschen entdecken ihre musikalische Ader selbst, weil sie ein Klavier zu Hause stehen Haben, andere durch den Unterricht und ganz andere merken es niemals. Ich wette, es gibt viele Menschen, die ihr Leben lang nie ein Klavier berührt haben, und dennoch begnadete Pianisten sein könnten. Einfach, weil sie die Gabe besitzen, es aber nie ausprobieren konnten - und es deswegen nicht wissen.

Was Leias Macht-Nutzung angeht, so kann ich nicht viel dazu sagen, da ich die 30 Jahre zwischen Episode 6 und 7 nicht kenne. Es wäre nicht auszuschließen, wenn sie sich da nicht auch ein wenig "Macht-Begabung" angeeignet hätte - ja sogar von Luke selbst.

Wie gesagt, es geht hier nicht um die Bewertung der neuen Trilogie (das wurde bereits ausreichend diskutiert), sondern rein um die Interpretation der Macht. Was ist richtig? Meiner Meinung nach widersprechen sich bereits OT und PT im Bezug zur Macht.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
TheGreatWhiteHype : : Moviejones-Fan
03.01.2018 13:10 Uhr
0
Dabei seit: 21.03.14 | Posts: 169 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Erst einmal @topic:

Ich glaube das ein Teil der Kritik an Reys Herkunft daher rührt, das die Andeutungen in Episode VII sehr stark in eine bestimmte Richtung gingen. Das Skywalker Lichtschwert das nach Rey rief, die natürliche Begabung ein Raumschiff zu fliegen + ähnliches Denken wie Han. Die Visionen vom Fall des neuen Jedi Ordens. Das generell große Mysterium das Reys Eltern sie alleine gelassen haben. Die ungewohnt starke Macht Nutzung ohne Übung, die es vorher in allen anderen Star Wars Teilen so nicht gab.

Das alles deutete ganz stark darauf hin das Rey "Skywalker Blut" oder ähnliches in sich trage. Das Johnson das nun alles ignorierte, kann man sehen wie man will. Generell finde ich die Idee, das Rey einfach nur Rey ist nicht schlecht... aber es wirkt auf mich als wollte Johnson Abrams Vorlage zu Rey größtenteils einfach ignorieren, einfach um ein WTF Moment zu kreiren.

@RonZo

Ja, ich fände auch das eine Entwicklung zu, Machtsensitive können die Macht einfach so kontrollieren auch nicht besonders prickelnd. Andererseits habe ich die letzte Szene des Filmes auch nicht so aufgenommen. Für mich war dies eine unterbewusste Handlung. Ähnlich wie es die Zukunftssicht von Anakin war, beim Podrennen war.

Der Junge hat nach dem Besen gegriffen und war einfach in seiner Hand. Er hat es gar nicht gemerkt das er die Macht genutzt hat. Und das wäre IMO wieder stark am Kanon. Die Machtnutzer sind da draußen und brauchen jemanden der sie findet und sie unterweist. Hierbei bliebe Rey einfach die Ausnahme der Regel, ähnlich wie es einst Anakin Skywalker war.

Avatar
RonZo : : Last Jedi
03.01.2018 13:26 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.101 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@Mr Bond

Ob jemanden der Film gefällt oder nicht spielt in meinen Augen schon eine gewisse Rolle. Ich schreib den letzten Satz da ich bzgl. Die Letzten Jedi schon teilweise das Gefühl hier hatte/hab das sich einige Leute auf den Schlipps getreten fühlen wenn User anderer Meinung waren/sind. Daher wollte ich mit diesem Satz eigentlich nur nochmal verdeutlichen das ich persönlich jetzt nicht scharf auf eine (erneute) Grundsatzdiskussion bzgl. Episode 8 bin.

Aber zum Thema Macht:

Allem was Du geschrieben hast stimme ich zu. Bzgl. deinem Vergleich mit Klavier spielen. Da würde ich den Vergleich mit Fussballern erweiteren. Da ist es ja so das selten die talentiertesten sich durch setzen sondern die jenigen die es am meisten wollen (Ehrgeiz). Ich persönlich finde dass "Die Macht" (neben der Familiengeschichte) das Kernthema von Star Wars ist. Und ich stimme Dir zu wenn Du sagst OT und PT widersprechen sich btgl. dieser. Und damit sind wir bei einem meiner Hauptprobleme der neuen Filme: Anstatt diese Widersprüche zu ordnen oder auszuräumen wird es in Meinen Augen nur chaotischer. Aber gut. Um es mit einem Fussballvergleich abzuschließen: Von der neuen Trilogie sind erst 60 Minuten gespielt. Bleiben noch 30...

1 2
Neues Thema