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Frauenpower pur? Marvel konkretisiert "Black Widow"-Pläne

Moviejones | 03.05.2018

Hier dreht sich alles um die News Frauenpower pur? Marvel konkretisiert "Black Widow"-Pläne. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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32 Kommentare
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Silencio : : Moviejones-Fan
03.05.2018 17:26 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@pursuyt:

Das Problem an der Sache ist, dass Frauen und Minderheiten hinter der Kamera in Hollywood schlichtweg unterrepräsentiert sind. Das ändert sich langsam, ist ein stetiger Prozess und "Nur Person A kann Geschichten über Personengruppe A erzählen" ist natürlich ein ziemlich reduktiver Ansatz, aber im Grunde ist es nicht verkehrt, wenn Frauen die gleichen Chancen kriegen wie Männer...

@MobyDick:

Die DuVernay hat aber vorher eben "Selma" gemacht, der ein Erfolg auf finanzieller und kritischer Ebene war. Alleine die Golden Globe und Oscar-Nominierungen machen einen schon ein bisschen "flopresistent". Und Warner war schon immer dafür bekannt, Filmemacher-freundlich zu sein - man schaue sich die Wachowskis oder Zack Snyder an. Gerade letzterem hätte bei jedem anderen Studio ein Film wie "Sucker Punch" das Genick gebrochen...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
03.05.2018 17:50 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Der Unterschied ist, dass WB bei gewissen Regisseuren Langzeithoffnungen auf sie setzte, da sie vorher schon wirklich kritisch und kommerziell erfolgreiche Filme abgeliefert hatten, Zack Snyder hatte zb Dawn of the Dead und 300 im Gepäck, beides Überraschungsblockbuster. Die haben zu der Zeit beispielsweise auch einen Nolan beispielhaft aufgebaut.

DuVernay hat zwar mit Selma geliefert, aber Wrinkle in Time ist eine Disney Produktion, d.h. sie stand nicht unter einem Langzeitvertrag bei WB. In der Vergangenheit haben sich bei Disney mit Verbinsky (Lone Ranger), Stanton (John Carter), Bird (Tomorrowland) alle ähnliche Flops geleistet und hatten danach kleinere Brötchen zu backen, oder mussten dann wieder zurück ins Glied, um in der Animationsschmiede den xten Aufguss früherer Erfolge nachreichen.

DuVernay hingegen - so gut Selma gewesen sein mag, ihre oben erwähnten männlichen Kollegen haben sich zumindest nicht nur mit einem guten Werk hervorgetan - hat den Bonus nur, weil sie gerade in diesem Umfeld zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, das hat weitaus weniger mit WBs ehemaliger Nibelungentreue oder ihren Qualitäten als Filmemacher zu tun. Denn zumindest letzteres muss sie erst noch beweisen. Es ist was anderes, ein persönliches Werk, das einem am Herzen liegt zu verfilmen oder eine monströse Auftragsarbeit, wo dir alle Nase lang ein Kevin Tsujihara alles mögliche vorschreibt, nur um rechtzeitig seine Tantiemen zu kassieren.

Dünyayi Kurtaran Adam
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MobyDick : : Moviejones-Fan
03.05.2018 18:04 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Nachtrag:

Nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn mehr Frauen ihre Chancen kriegen, aber es auf Teufel komm raus übers Knie zu brechen, halte ich einfach für falsch. Wem ich beispielsweise neben Bigelow auch zutrauen würde, einen guten Blockbuster abzuliefern, wären auf die Schnelle Annete Bier, Angelina Jolie, und mit Abstrichen auch Drew Barrymore und Kirsten Dunst oder Scarlett Johannson, da sie einfach die Mechanismen in Hollywood kennen (siehe auch Jon Le Favreau, der als mittelmäßiger Regisseur einfach sich an Marvel angepasst hat undn nun einen Blockbuster nach dem anderen dreht)

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
04.05.2018 08:50 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.522 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@Chris
Ok, du hast meinen Einwand aber mal absolut nicht verstanden, damit sei alles gesagt zu diesem Thema.

@Frauen-Mann-Thema
Bin da bei Silencio wenn er schreibt, "Nur Person A kann Geschichten über Personengruppe A erzählen" ist natürlich ein ziemlich reduktiver Ansatz, da da es unzählige Gegenbeispiele gibt. Gebe ihm aber auch Recht: aber im Grunde ist es nicht verkehrt, wenn Frauen die gleichen Chancen kriegen wie Männer...
Und auch MobyDick muss man Recht geben: Auch ich denke, dass es eher auf das Gespür als auf das Geschlecht des Künstlers ankommt. Ganz ehrlich, ich denke Wonder Woman hätte genausogut von irgendeinem xbeliebigen Auftragsregisseur männlicher Herkunft sein können.

Also so gesehen - das Thema wird uns noch lange verfolgen^^

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
04.05.2018 09:15 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Sich an New Gods austoben! schön wieder was von dir zu lesen, mein Freund MobyDick: smile ... also zu deinen Kommentar zu New gods of genises. Ich habe zwar ihrer komische Disney Klischee Film nicht gesehen. Aber ich glaube bei New gods, kann sie gute Stories daraus machen. Vor 3/4 Jahren sagte sie selbst, sie sei ein großer Fans von Big barda. Und barda Hintergrund Geschichte is so in New gods verankert, das sie es nur besser machen kann. Oder WB versalzt ihr die Suppe ... dann wars es mit New gods of Gurken innocent

@Duck:

ohhh doch, hab ich xD

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MobyDick : : Moviejones-Fan
04.05.2018 09:43 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Chris: Danke dir, mein Freund, hatte 2 Monate lang ein Leben ohne MJ, aber Infinity War hat mich wieder reingezogen, Mist :-p

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
04.05.2018 10:41 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Moby:

Mit der DuVernay schnappt Warner sich aber eine potentiell prestigeträchtige Filmemacherin, zusätzlich sind die "New Gods" selbst unter Fans eher Nischenfiguren. Damit könnten sie theoretisch auf die Nase fallen, aber das ist bei denen seit etlichen Jahren schon Geschäftspraxis. Außerdem wissen wir ja nicht, wann die Deals über die Bühne gegangen sind, die Verträge hätten theoretisch schon unterschrieben sein können, bevor "A Wrinkle in Time" am Box Office untergegangen ist. DuVernay bringt Kritikerwohlwollen mit, denn die vergessen "Selma" nicht so schnell, kann aber durch ihre Big Barda-Aussage (wer kennt die außerhalb von Comicfans? Verdammt, es gibt wahrscheinlich so einige Comicfans, die die nicht kennen...) auch Geekcred einholen.

Dann muss ein Leidenschaftsprojekt nicht unbedingt gut laufen, frag mal den Affleck mit "Live by Night", deswegen finde ich das schon ein bisschen extrem, wenn man ihr den Erfolg mit "das lag ihr halt am Herzen" absprechen will. Die Dunst hat noch keinen Film veröffentlicht, ob sie eine gute Regisseurin ist, wissen wir nicht. DuVernay hat allerdings 20 Regiecredits, 13 Autorencredits und 19 Produzentencredits - und 99 weitere, die sich nicht so einfach einordnen lassen - in der imdb vorzuweisen. Da kann man echt nicht von einer Newcomerin sprechen, die ist schon Jahre in Hollywood unterwegs.

Und wenn Warner demnächst wieder irgendeinen Typen engagiert, wird wahrscheinlich nur über seine Filmographie geredet, nicht darüber, dass man versucht, es übers Knie zu brechen, um mehr Männer zu engagieren...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
04.05.2018 11:12 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Das mit dem Herzensprojekt gebe ich dir teilweise recht, das kann auch deutlich in die Hose gehen. Ist es aber bei DuVernay nicht und es ist der einzige bisher nennenswerte Film in ihrer Vita, daher weiss man es halt einfach noch nicht. Auch dass man nicht weiß, wann WB sie untrer Vertrag genommen hat ist richtig, nur wirkt es für die Außenstehenden wie, als ob sie nach Wrinkle of Time engagiert worden wäre, und das hätte es bei den anderen männlichen von mir genannten Namen so nicht gegeben, so dass es auf den ersten Blick einfach wie eine PC Aktion wirkt. Dass sie mit ihren Big Barda Kommentaren massenhaft goodwill einfängt, steht ausser Frage, aber den hatte ein gewisser Snyder auch, und sieh dir an, wo der nach seinen Filmen gelandet ist.

Die weiblichen Namen ohne nennenswerte Veröffentlichung sind einerseits aus der Not heraus geboren, weil es tatsächlich einfach zu wenige bekannte und versierte Regisseurinnen gibt, und zum anderen - wie von mir versucht zu erklären - weil diese Darstellerinnen-Regisseurinnen genau wissen, wie die Traumfabrik funktioniert und daher ohne Murren eine professionelle Auftragsarbeit hinkriegen könnten. Eine gewisse Sophia Copolla zum Beispiel könnte ich mir beim besten Willen nicht an einem Superheldenfilm vorstellen, am ehesten noch bei Sandman...

Eventuell könnte auch eine der Regisseurinnen von Jessica Jones Staffel 2 - allesamt für mich Unbekannte - den Durchbruch feiern, wer weiß das schon.

Auf alle Fälle gibt es zu wenige Regisseurinnen, aber es deswegen übers Bein zu brechen, ist möglicherweise auch der nicht 100% richtige Weg, aber auch hier, wer weiß das schon...

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
04.05.2018 13:03 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@MobyDick:

"Die weiblichen Namen ohne nennenswerte Veröffentlichung sind einerseits aus der Not heraus geboren, weil es tatsächlich einfach zu wenige bekannte und versierte Regisseurinnen gibt, und zum anderen - wie von mir versucht zu erklären - weil diese Darstellerinnen-Regisseurinnen genau wissen, wie die Traumfabrik funktioniert und daher ohne Murren eine professionelle Auftragsarbeit hinkriegen könnten."

Und genau der erste Teil ist es, der Ava DuVernay eben ihren goodwill bei den Studios behalten lässt. Wer glaubt, dass Hollywood wirklich eine Meritokratie wäre, ist durch und durch auf dem falschen Dampfer, da haben Männer das Sagen, selbst wenn sie allenfalls mittelmäßigen Quark raushauen. Anderenfalls kann man sich Brett Ratners Erfolg (der RatPac-Deal mit Warner zB) nicht erklären. Und diese Darsteller-Regisseurinnen sind nur, weil sie vielleicht wissen, wie Hollywood funktioniert, nicht automatisch fähigere Leute für den Job, das ist bei den Männern ja auch nicht immer der Fall. Vor allem aber ignoriert das, dass die DuVernay schon seit knappen 20 Jahren in Hollywood unterwegs ist und man sie durchaus als Business Insiderin bezeichnen kann...

"Auf alle Fälle gibt es zu wenige Regisseurinnen, aber es deswegen übers Bein zu brechen, ist möglicherweise auch der nicht 100% richtige Weg, aber auch hier, wer weiß das schon..."

Definiere mir mal bitte "übers Bein brechen". Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Warner irgendwer sitzt, der Millionen in ein Projekt steckt, wenn er nicht meint, er könnte seine Investition nicht zurückkriegen. Wenn ein Mann engagiert wird, diskutiert man allenfalls über seine mittelmäßigen Filme. Wenn eine Frau engagiert wird, redet man über ihre mittelmäßigen Filme und über den Fakt, dass sie eine Frau ist...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
04.05.2018 13:14 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@MobyDick:

Darauf habt man doch seit avengers gewartet. Und ich freue mich dich wieder bei uns zu haben smile PS: jetzt bin ich auch ein Berliner. Raus aus schicki micki München, rein in der Dirrrty Berlin laughing

@Silencio:

aber durch ihre Big Barda-Aussage (wer kennt die außerhalb von Comicfans? Verdammt, es gibt wahrscheinlich so einige Comicfans, die die nicht kennen...) auch Geekcred einholen.

DC v Marvel, haben schon bewiesen, das man aus unbekannten Charakteren bekannt machen. Hier liegt das Problem eher an WB und was die Autoren aus der Drehbuch machen wird ...

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MobyDick : : Moviejones-Fan
04.05.2018 13:44 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Definition von Übers Bein Brechen - steht wahrscheinlich auch genauso im Duden:

Disney hat Interviews mit 65 Regisseurinnen, nur um eine geeignete Regisseurin für Black Widow zu finden. Und bei dieser Anzahl von Interviews ist es auch eine andere Form der Diskriminierung.

Dünyayi Kurtaran Adam
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MobyDick : : Moviejones-Fan
04.05.2018 13:45 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Chris:

Da beneide ich dich schon sehr, ich finde Berlin richtig geil! Und ich wette du hast Infinity War auf IMAX gesehen :-D

Dünyayi Kurtaran Adam
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
04.05.2018 13:58 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Da beneide ich dich schon sehr, ich finde Berlin richtig geil! Und ich wette du hast Infinity War auf IMAX gesehen @MobyDick: Leider nicht frown cry vollhouse und ich habe kein Bock unten zu sitzen. Ich gehe da wieder hin. Mitte mai. Da haben die alle den Film ehe schon gesehen laughing ...ich hatte nur kein Bock mehr auf München gehabt. Also habe ich mich versetzen lassen xD

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Silencio : : Moviejones-Fan
04.05.2018 18:09 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Moby:

" Und bei dieser Anzahl von Interviews ist es auch eine andere Form der Diskriminierung."

Ne, sorry. Wenn du meinst, dass das Regisseurinnen gegenüber eine Diskriminierung ist (weil sie keine anderen Filme angeboten bekommen), können wir uns da unter Umständen drauf einigen. Wenn du allerdings meinst, das wäre eine Diskriminierung männlichen Regisseuren gegenüber, dann muss ich entgegnen, dass die genug andere Chancen haben, die sie auch wahrnehmen UND Frauen hinter der Kamera in Hollywood so unterrepräsentiert sind, dass das allenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Mal abgesehen davon: das hat sehr wenig mit Ava DuVernay bei WB zu tun.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.05.2018 12:38 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Will jetzt keine megalange Diskussion vom Zaum brechen, zumal wir beide ja der Meinung sind, dass es eindeutig zu wenige Regisseurinnen gibt, und man das fördern muss/ zumindest sollte. Auch stimmt es, dass mit Frau DuVernay nichts mehr zu tun hat.

ABER:

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, ich finde es eine Aussage, wenn gesagt wird: "Wir finden, diesen Charakter/Film sollte eine Frau inszenieren, weil sie das besser machen dürfte, und wir haben da jetzt mal die eine oder andere Regisseurin im Blick."

Es ist für aber auch eine ganz andere Aussage, wenn man sagt: "Wir haben jetzt keinen genauen Plan, daher laden wir mal über zwei Dutzend Regisseurinnen, und nur Regisseurinnen ein, und hören uns an, was sie sagen. Männer? Pah!"

Denn das eine ist eine Vision, das andere ist einfach nur Stimmungsgefolge, ohne auf die inhaltlichen und qualitativen Aspekte zu achten.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass mehr Regisseurinnen nötig sind, glaube ich auch, dass Männer genauso weibliche Filme drehen können (und ich rede jetzt nicht nur von soclhen Schnulzenfilmchen, sondern von solchen Namen wie Almodovar oder Bergmann), und die Person hinter der Kamera hat keinerlei köperliche Vor- oder Nachteile durch das Geschlecht und geistig ist bei beidem Dünpfiff durchaus möglich.

Wenn also eine Stellenausschreibung nur auf das Geschlecht beschränkt ist, obwohl die Anforderungen des Berufs das nicht rechtfertigt, dann ist das für mich diskriminierend, und da ist es egal ob der Gedanke dahinter ein nobler ist. Dann muss man es halt ein bißchen anders aufziehen.

Dünyayi Kurtaran Adam
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