Hier dreht sich alles um die News Welt ist bereit: Erster homosexueller MCU-Superheld im Anflug. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Die Charaktere der Eternals sind mir egal also gucke ich den nicht.
Nicht sexistisch oder rassistisch oder sonst was gemeint mir geht das auf den Keks das Filme wie Black Panther gehyped werden wegen ihren Farbigen Cast. Meiner Meinung zu Unrecht. Wonder Woman wird gehyped weil sie eine Frau ist und der Film war einer der besseren DC Filme der letzten Zeit aber das ist nicht unbedingt positiv. Wieso müssen normale Blockbuster so eine Kampagne/Werbung haben. Es gibt viele gute Filme und Schauspieler/innen ohne das man das sagen muss wie der erste farbige Superheld oder die erste Frau die Batman den Hintern versohlen könnte.
Ich bin zu alt für den Käse. Und Werbung zu machen mit einem Homosexuellen ist nicht toll. Bei gutem Schauspiel gehen die Vorlieben des Schauspielers am Ar... vorbei. Bewertet einfach nur die Schauspielerei
Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)
Poisonary
Richtig. Hauptsache Drehbuch, Story und Schauspieler taugen was.
"Die fliegen jetzt."
"Die fliegen jetzt?"
"Die fliegen jetzt!"
Mich interessiert die sexuelle Ausrichtung eines super Helden überhaupt nicht und sowas muss auch nicht in einem Heldenfilm themertisiert werden.
Ist mir ehrlich gesagt furzegal ob einer im Film hetero- oder homosexuell ist. So lange es mir nicht laufend unter die Nase gehalten wird a la "ich bin veganer", und der Film sowie die Charaktere passen, können die von mir aus auch gerne ein Luftballon Fetisch haben ^^
Kann mich da den Vorrednern nur anschließen.
Da ich keine Ahnung habe, wobei es bei den Eternals geht, interessiert mich der Film aber erstmal nicht weiter.
Da warte ich mal ab, bis es mehr Infos gibt.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Was wird man da maximal sehen? Einen Kuss? Im MCU wird der nicht mal mit Zunge sein. Also: so what?!
Ich denke da mal an "LeFou" in die Schöne und das Biest. Da wurde es nicht mal direkt erwähnt dass er homosexuell ist, er durfte nur Gaston (sehr deutlich) anhimmeln und am Ende mit einem anderen Kerl tanzen.
PS: Was kommt als nächstes? Der erste jüdische Superheld? Captain Abraham? Oder der erste Vegane Superheld der mit E-Auto verbrechen bekämpft?
Finde es etwas seltsam, dass im Vorfeld so ein Tamtam draus gemacht wird - "der is schwul, Leute" - und im Film dürfen die Leute dann maximal Händchen halten. Der Film bekommt dann bestimmt auch wieder nen Oscar, für was auch immer.
Fazit: Mir ist es egal ob hetero- oder homosexuell. Hauptsache es wirkt nicht aufgesetzt und passt und der Film ist gut.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
MisfitsFilm:
Ganz ehrlich, der Film mit dem Luftballonfetisch würde mich irgendwie doch interessieren :-p
"Zumindest einer sollte ein Charakter sein, den wir bereits kennen"
Also verliebt sich Thor doch noch in den Hulk?
@ DrGonzo:
"Captain Abraham"
Mein erster Gedanke: J.J. Abrams im Cape mit nem Davidsstern als Heldensymbol und Kippa auf dem Kopf.
@Misfitsfilm
Einen Film mit Luftballon Fetish haben wir mit "Es" doch schon.
@all
Zum Thema: Tja, das ist nun mal so im Marketing. Jeder noch so kleiner, aber sensationsheischender Aspekt wird für Werbezwecke genutzt.
Dieses Instrumentalisieren geht mir persönlich auch ziemlich auf die Nerven. Wenn man wirklich das Anliegen hätte Dinge als normal zu integrieren die, wie z.B. Homosexualität, nun mal normal sind, dann könnte man dies ohne Tam Tam im Film unterbringen und Basta. Dieses erzwungene Hervorheben macht es hingegen zu etwas Exotischem.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@MobyDick
"der Film mit dem Luftballonfetisch würde mich irgendwie doch interessieren"
Carl Fredricksen, Es und Nena treffen sich in einer Bar...
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@MobyDick
Vielleicht fällt mir was ein was ich an ein großes Studio verkaufen kann ^^
@Sully
Ja tatsächlich, und der Fetisch war auch nicht zu aufdringlich
Was sich mir nicht so ganz erschließen möchte ist, will man einen homosexuellen Darsteller oder wird die Figur homosexuell...oder geht heutzutage wirklich nicht mehr "entweder, oder" und man kann nur noch das Spielen was man selber ist?
Wie die Schauspielerin von "Batwoman". Bisher hab ich sie nur in "lesbischen" Rollen gesehen.
Will sie nichts anderes, oder darf die nicht?
Das das ganze dann natürlich fürs Marketing genutzt wird, ist verständlich...wenn auch trotzdem traurig...
Ich finde es jetzt nicht grundsätzlich falsch, sollte die eigentliche Figur im Film schwul sein. Sollte sie nicht schwul sein, dann ist mir das völlig Latte ob der Schauspieler schwul ist. Er sollte einen guten Job machen!
Da fällt mir ein - ist nicht Chris Evens Bruder Scott Evans offen schwul?
Marvel nimm ihn! Der ist ja richtig süß!
Bei mir ist es ebenfalls die Frage wie man es einsetzen will. Wird es so gemacht wie beim bereits erwähnten Beauty&Beast, dann empfänd ich es ebenfalls als unnötig. Wenn es keinen Mehrwert für die Story ergibt, muss man es auch nicht einfügen, dies seh ich aber eigentlich in jeder Superhelden-Story so, wo der Paar-Effekt immer wieder als störend angesehen werden kann (z.B. Thor 1, MoS,...).
Homosexuelle Figuren in Superhelden-Storys gab es ja bereits öfters im Serienbereich. Beim Arrow-Verse hatte ich aber das Gefühl, dass die lesbischen Beziehungen eher Fantasien von Männer befriedigen sollten (Black Canary im hautengen Latex-Anzug) und die schwulen Figuren eher lustige Sidekicks darstellen sollten (der nervige Wissenschaftler aus Arrow Staffel 4).
Ich sehe es somit wie die anderen: wenn es nicht integral wichtig für die Story ist, muss es einfach schnuppe sein auf was die Figur steht oder nicht.
Welt ist bereit: Erster homosexueller MCU-Superheld im Anflug
Moviejones | 08.03.2019