Hier dreht sich alles um die News Brutal ehrlich: John Boyega lässt "Star Wars"-Frust freien Lauf. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Solche Schauspieler kann ich echt nicht ausstehen. Weil die Fans meckern, schließen sich die Schauspieler mal einfach mit an. Lächerlich, wenn sich ein so kleines Licht wie John Boyega einbildet, er könne mit entscheiden, wie das Drehbuch aussehen soll. Dafür gibt es Drehbuchautoren. Boyegas Job ist es, eine vorgegebene Rolle bestmöglich zu verkörpern, und nicht, den Job anderer zu machen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Ich verstehe deinen Kommentar leider überhaupt nicht. Nichts davon findet sich in der obigen News wieder..?!
- CINEAST -
@CINEAST
Boyega hat sich (eigentlich typisch für diese Branche) immer wieder positiv über die Macher geäußert. Nachdem Episode 8 und 9 dann von den Fans zerrissen wurden, war er plötzlich auf der Seite der Fans und hat ihnen zugestimmt.
Waren die vorherigen Aussagen also nur branchentypische Lobhuldelei? Oder waren die späteren Aussagen nur der Versuch sich bei den Fans einzuschleimen?
Keine Ahnung, aber auch ich hätte gerne in einem Star Wars-Film die Macht und ein Lichtschwert gehabt. Letztendlich klingen die Aussagen von Boyega nun immer so, dass er beleidigt ist, dass man die Macht nur andeutete, er selbst aber in der Geschichte keine Jedi-Momente hatte.
Ich brauch weder Jedi-Fynn noch die lächerliche Liebesbziehung mit Poe - aber da gibt es natürlich viele, die dies anders sehen. Und ich denke genau darauf will Raven13 hinaus.
@ CINEAST
Doch, das findet sich zwischen den Zeilen. Boyega hat sich ja, wie der Artikel hier erwähnt, auch schon in der Vergangenheit verächtlich über die Entwicklung der Filme und seiner Rolle ausgelassen. Scheint wohl momentan "hipp" zu sein, dass Schauspieler sich im Nachhinein andauernd schlecht über die Filme äußern, sei es wie Ray Fisher über den Regisseur oder John Boyega über die Story. Boyega hat für seine Rolle sicherlich ein paar Millionen Dollar bekommen, da finde ich es schon anmaßend, sich über die Filme negativ auszulassen. Schlimmer ist das noch deswegen, weil er sich vorher noch immer positiv geäußert hat. Erbärmliches Verhalten.
In dieser Position hat sowas leider immer den negativen Effekt, dass Fans den Schauspielern nach dem Mund reden, aus welchen dummen Gründen auch immer. Umgekerht scheint das auch zu funktionieren. Erst meckern die Kritiker, dann die Fans und plötzlich auch die Schauspieler. Sorry, das ist lächerliches Verhalten.
Positiv fällt auf, dass Daisy Ridley sich niemals negativ geäußert hat und immer nur positives über die Dreharbeiten und Star Wars im Allgemeinen zu berichten hat. Selbst, wenn ihr Teile der Story oder der Entwicklung nicht gefallen, äußert sie sich dazu nicht in der Öffentlichkeit, denn sowas könnte anstacheln. Absolut vorbildlich.
EDIT:
@ Duck-Anch-Amun
Danke, genau das mente ich!
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Also ich muss sagen, ich bin auch nicht begeistert über meine Rolle in STAR WARS 7 bis 9, auch deren Entwicklung, da sie keiner geschrieben hat.
Aber vielleicht würde ich, wenn mich einer der Entscheider fragt, eventuell in einem weiteren Film mitmachen. Immerhin war ich in MATRIX 2 und 3 (Mann im Green Screen Morphsuit), KING KONG (Typ im Green Screen Morphsuit), THE CONJURING (Typ dem das weiße Laken gehört) und VAIANA (Typ der dem Produzenten des Films den Kaffeebecher umgeschmissen hat (Edit Scene))
Ob es das jetzt gebraucht hätte und ob das ein guter Stil war und seiner Karriere hilft... Wage ich zu bezweiflen...
Aber recht hat er halt trotzdem
Unabhängig von seinen Schwarzen gelabbern... stimme ich ihn trotzdem zu. Wozu ein Figuren in ersten Teil, wichtig/interessant zu machen. Nur ihn danach wieder als nebencharakern zu degradieren. Ich kann seinen Frust verstehen. In den Sequel, wurde einfach zu wenig mit den Charakteren entwickelung gemacht. In SW8 hat Johnson noch hinbekommen, Rey und Ren mehr Hintergrund zu geben. Aber in SW NEIN! War alles wieder auf null gesetzt. Geschweige von Finn überhaupt eine Entwicklung zu erleben...
Finns Story war schon in Teil 8 unsinnig und irrelevant. Hier wäre besser gewesen er hätte den Heldentod sterben dürfen (ohne dämliche Rettung von Rose) oder dass man ihn zum zweiten Schüler von Lea gemacht hätte. Aber so - ja war kacke. Dämlicher nerviger Charakter (genau wie Poe).
Aber: wieso steigt er nicht aus, bzw unterschreibt erst den Vertrag? Etwa wegen Geld? Ohhhhh, genau. Im Nachhinein wieder rummosern is einfach Kindergarten und kein feiner Charakterzug (die Kohle wird er ja angenommen haben)
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Mal laut gedacht:
Könnte es nicht sein, dass er das nicht nur wegen der Fans sagt, sonder es tatsächlich so empfindet?
Wäre nicht der erste Film, wo während der Promo-Phase noch alle "ganz verliebt" waren und rückblickend von den Schauspielern nichts als gelästert wird. Ich denke da z.B. an "The Happening".
AfD-Verbot (:
... das erste was mir dazu in den Sinn gekommen ist
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Der einzige Charakter mit Null Entwicklung ist doch Rey. Die haben es ja nicht mal geschafft ihr Outfit zu ändern und Sie sieht von der ersten Minute bis zur letzten überfordert aus.
Fin war auch der jenige der auf den ersten Bilder damals auftauchte was ich intressant fand da Sturmtruppler ohne Helm, Überläufer. das wäre viel interessanter gewesen wie dieses Rey / Kylo Konstrukt.
Der einzige Charakter mit Null Entwicklung ist doch Rey. Die haben es ja nicht mal geschafft ihr Outfit zu ändern
@ TheUnivitedGast:
Doch. Sie trägt anderen Fetzen
Ist es halt so, dass in vielen aktuellen Filmem Quoten-Frauen, Quoten-Schwarze und Quoten-Asiaten dabei sind, oder wie hier sogar alles, ist ja auch ne Chance sich bekannt zu machen und die Bezahlung hat sicher auch gestimmt. So ist das Blockbusterkino im Moment.
Würden Schwarze nur auf Rollen in Spike Lee Filmen warten wäre das auch nicht sonderlich ertragreich und Beschwerden gäbe es auch.
Krass dass Boyega jetzt wo er nicht mehr bei dem Maus-Konzern unter Vertrag steht (und anscheinend auch kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit hat) seine Meinung sagt... Sachen gibts...
Ganz ehrlich, rückblickend betrachtet hat doch kein Charakter in der Sequel Trilogie wirklich irgendeine spannende Entwicklung gemacht - evtl. noch Ben Solo aber auch nur zeitweise in Episode 9. Sonst waren die allesamt wirklich guten Schauspieler vollkommen unterfordert. Egal ob John Boyega, Daisy Ridley oder auch Oscar Isaac.
Das gleiche trifft auch auf unsere alten Helden zu.
Real sets & practical effects hin und her, aber wenn man nichts zu erzählen hat bringt alles nichts.
Brutal ehrlich: John Boyega lässt "Star Wars"-Frust freien Lauf
Moviejones | 03.11.2020