"Man of Tomorrow": James Gunn über Plot und Drehbeginn des DCU-Films!

Die frühe Fortsetzung ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.

Nicht unnötig Zeit verlieren, abliefern und fertig.

The Batman steht zwar weiterhin für sich allein, aber ist schon krass, wie viel Zeit man da bisher drauf verschwendet hat, die Fortsetzung in die Kinos zu bringen.

Ja, die Penguin Serie gab es zwischendurch, aber dafür hat man dann halt doch Zeit gehabt und nun überschneidet sich der neue The Batman 2 mit dem DCU Neustart und man hat demnächst vielleicht zwei Fledermäuse am Start. Chaos vorprogrammiert, falls da nicht jeder Fan den Durchblick hat.

@Raven13 Joker wäre ja in The Dark Knight Rises eventuell doch am Start gewesen. Wäre der Todesfall Heath Ledger nicht eingetreten. Zumindest gab es da Pläne, wenn ich mich nicht komplett täusche. Und in The Batman darf ein Joker Teaser natürlich auch nicht fehlen... Frage ist, wie groß seine Rolle in Teil 2 ausfällt bzw ob er eine Rolle spielt. Da muss man sich überraschen lassen.

Ich will niemand kritisieren oder so... aber viel tut so, als wäre Superman von Reeve Superman à la Superman zu sein. Der Film mag seiner Zeit der erste gewesen zu sein. Aber der ist auch genauso albern inszeniert, wie Gunn sein Superman. Nur Gunn legt hier sein Handschrift drauf. Der alte Superman war nie düster und orientiert sich auch an silver age usw ... Gunn tut das Gleiche auch. In dem er zwischen Donners/Snyder die Balance Suchen finden und sein eigene Tempo bestimmen... das ist ihm mMn gelungen. Noch nie zuvor ist Superman so vom Comic auf die Leinwand so gesprungen wie im Jahr 2025

Ich liebe MoS ... den würde ich nie her geben. Aber wenn diese Superman so schlecht sei, wie manchen meinen ? Wieso spricht er Großteil der nordamerikanischen Bevölkerung an? Fast 60% der einnahmen erzielt der Film in Nordamerika an. In Südamerika hat er sich auch gut geschlagen. Übersee hat er zukämpfen. Selbst des, hat er dennoch gezeigt, das Interesse an diese character noch da ist. DC Studios muss nur daran setzen, figure mehr zu vermarken. Batman beginn war seiner Zeit auch kein großer Wurf. Sowohl in der USA als auch Übersee. Dennoch wurde Batman irgendwann mal der Held schlechthin. mit diesen Superman, spricht Gunn genau das was Snyder leider nicht geschafft hat. Die Massen. Und darum kommt darauf an.

Gunns Skripte scheinen schneller einen kinostart zu kriegen als die der anderen DC Projekte.

@ Kayin:

Ich habe dein Kommentar richtig gelesen. Aber meine kommentare bezogt sich auf allgemeine. MoS Erfolg verdankt der Film, sowohl Nolan als auch China einnahmen... und damals war die Eintritt nicht so übertrieben wie heute ... damals hab ich geschafft MoS 4x zu sehen. Heute kann ich mir Superman nur 2x leisten. Und warum ? Weil die Ticket einfach zu teuer sind.

Ok .. dann ist eben MoS dein Superman und mir sind beides mein Superman mein Superman Jeder Geschäftsführer führt seinen Geschäft anders als sein Vorgänger... Gunn/Safran haben DC Marken wieder rehabilitiert. Was WB nicht hinbekommen hatte. Hätte Superman 2025 kein Erfolg gewesen wäre? Hätte WB, DC vermutlich eingemottet. Aber Gott sei Dank ist das nicht dazugekommen. Sowohl Kritiker als auch Publikums hab den Film angenommen und DC Marken ihre Aufmerksamkeit gegeben... das will schon sagen.

Mir geht darum das DC auch seinen Anerkennung bekommen, was er verdient hat.

@ChrisGenieNolan

Gunn/Safran haben DC Marken wieder rehabilitiert. Was WB nicht hinbekommen hatte.

Bin mir manchmal nicht so ganz sicher, ob du nur trollst oder das ernst meinst. Es wurde bisher EIN (1!) Film mit dem großen Zugpferd Superman veröffentlicht. Alles war lange von Gunn geplant und sollte wirklich ein erfolgreicher Start werden. Aber der Film ist gerade so in die Gewinnzone gekommen.

Du schreibst immer so, als wäre es ein kolosaler Erfolg geworden, der die Massen begeistert hat und der Hype für das DCU gestartet wurde. Nur wenn das große Zugpferd schon so schwach anläuft, wird es das ganze DCU nicht viel besser laufen. Auf mich wirkt es eher so, Gunn hat falsche Schlussfolgerungen aus dem Snyderverse für sein Drehbuch gezogen, dazu Superman selbst nicht so richtig verstanden und schießt jetzt schnell einen Nachfolger nach, damit SEIN DCU nicht wieder direkt begraben wird. Sein Marketing blabla ala "Studio Bosse sind zufrieden mit Superman da alles wie geplant" glaubt doch nicht ernsthaft ein selbstständig denkender Mensch.

Jetzt geht er auf volles Risiko. Denn wenn Supes auch mit dem Nachfolger so schwächel, war es das schon wieder und seiner "Rehabiliation". Denn auch wenn viele immer wieder MoS als Erfolg hinstellen, war er es damals auch nicht. WB war mit dem Einspielergebnis nicht zufrieden. Deswegen kam es nie zu einem MoS 2, sondern es wurde direkt der Trumph Batman im nächsten Film ausgespielt. Nur leider sehr plump eingeführt, weswegen es für viele nicht funktioniert hat. Ob es Gunn jetzt besser macht... Bei seiner narzisstischen Ader denke ich eher, er wird weiter so machen wie gehabt, da in seiner Bubble alles tutti ist. Ich würde sogar darauf wetten, dass er mit seinem Superman nun bereits viele vergrault hat, wodurch der Nachfolger nochmal weniger einspielen wird.

@Raven13:

Das nennt man "Entscheidungsgewalt" und ist in seiner Position auch sein gutes Recht. Außerdem gibt ihm der Erfolg von Superman ebenso recht und man soll das Eisen bekanntlich schmieden solange es heiß ist. Hier jetzt in zwei Jahren einen Nachfolgefilm zu präsentieren ist einfach ein guter Schachzug, jedenfalls besser als auf eine unbekannte Variable zu setzen.

Und "Wonder Woman"... nach dem abgesoffenen "WW1984" hätte WB als sofortige Aktion Patty Jenkins feuern bzw. abziehen müssen. Gadot halte ich ebenfalls durchaus austauschbar und nicht mit der Figur unweigerlich verbunden.

Das gleiche sehe ich auch bei Momoa, den ich zwar sympathisch finde, ich mir aber bis heute den zweiten Teil wegen CGI-Overkill erspart habe, weil ich sowas eh nicht haben kann. Entscheidend ist aber, das Momoa dem Arthur Curry optisch so überhaupt nicht entspricht. Da denke ich findet sich mit Sicherheit auch eine bessere Besetzung.

Vom Flash will ich noch gar nicht reden. Grant Gustin wollte man ja nicht, obwohl der schlichtweg super gepasst hat als Barry Allen. Hier hoffe ich das in der Zukunft Gunn ein deutlich besseres Händchen beim Casting hat.

Gunn hat hier vollkommen zurecht "gekickt", weil das "Snyder-Verse" einfach nur Murks und eine Ansammlung von falschen Entscheidungen war.

@Raven13

Dann darf man aber auch nicht behaupten das Superman der erste Eintrag ist, das wäre denn ja The Suicide Squad.

Hier hätte man wirklich Tabula Rasa machen sollen.

Statt alle Figuren neu zu casten dürfen einige ihre Rollen behalten. Aber Marvel ist auch nicht besser. Siehe Dr. Doom.

Nichtsdestotrotz hoffe ich das man hier alles besser macht als beim DCEU. Superman war ja schon mal ein solider Anfang.

Hier nochmal was zu James Gunns Durcheinander

James Gunns verwirrendes DCU

@ move:

Bin mir manchmal nicht so ganz sicher, ob du nur trollst oder das ernst meinst.

Was soll das Bitteschön heißen? Wozu solle ich Troll und was habe ich davon ? Den Superman Erfolg, Peacemaker und Creature Commandos. Hab DC Erfolg und Anerkennung beschert. Was Gunn und Co. Das Recht geben an ihre Pläne weiter arbeiten kann oder können. Ich habe ja nie gesagt das Superman die ganze Welt gehypt hat. Sondern die Massen den den Film zum Erfolg verholfen und gebracht wurden. Klar is Supergirl und clayface DC wahren Prüfung. Wenn diese beide Filme. Sowohl Kritiker als auch Zuschauer begeistern? Dann hat Gunn & co. Die DC marken rehabilitiert. Das ist den Aspekt, den ich vermitteln möchte oder kann.

@DrStrange: Erfolg von Superman. Habe ich was verpasst? Ich gebe dir Recht, so lange er noch medial vorhanden ist ihn damit noch im Gespräch halten so lange es geht und den Nachfolger bringen. Ob das klug war (was kommt noch alles 2027? The Batman 2 und noch was) darf man bezweifeln und passenderweise hat man schon ein Drehbuch. Oder Gunn hat noch Budget über un muss das noch verprassen.

Abgesehen vom Einspielergebnis ist der Film leider sehr Vergessens wert, was ich eigentlich schade finde, da der neue superman Darsteller und die Lois lane gut gepasst haben, aber deutlich am Drehbuch scheiterten. Der Rest wirkte wie gunns xte Comicverfilmung mit gezwungenem "coolen" Song im Hintergrund. Am Ende wird es wie bei den wes Anderson Filmen. Langweilig und gesättigt von dieser Art. Die Comicverfilmungen neigen sich ihrem Ende zu.amazon kauft nicht umsonst die ganzen Rechte an Video Games.

@Lordoss:

Der Film ist in den grünen Zahlen gelandet und das muss man inzwischen als Erfolg verbuchen. Alle anderen Superhelden-Filme, wie z.B. alle aktuellen Marvel Filme, waren eindeutig Flops und sind auf die Nase gefallen und ich muss sagen auch zurecht. Keiner dieser Filme war wirklich gut.

Keine Ahnung was 2027 läuft. "The Batman 2" interessiert mich wenig, da der Vorgänger schon nicht ertragbar war mit seiner gefühlten Spielzeit von 6 Stunden und einer Handlung die gerade noch für ne 25-Minuten Sitcom gereicht hätte. Avengers läuft eh erst Ende des Jahres.

Ich kann langsam @ChrisGenieNolan verstehen. Was ist das hier auf MJ eigentlich für ein "Männekes-Aufstand"? Wenn euch der neue Superman nicht gefällt dann geht nicht mehr ins Kino beim nächsten mal. Mach ich bei Batman ja auch. Schon muss sich niemand mehr ärgern. Aber hier zum 20.000mal zu schreiben wie toll euer "Man of Steel" war... buhu... und dann noch quer durch alle Threads zu stalken um ja überall eure prophetischen Visionen über den Untergang des DC-Universums ausführlich auszubreiten und warum James Gunn von nun an in der Hölle schmoren muss, ist lächerlich.

Die Comicverfilmungen neigen sich ihrem Ende zu.amazon kauft nicht umsonst die ganzen Rechte an Video Games.

Keine Ahnung wo sich hier die gute Nachricht verstecken soll. Ich erkenne hier mindestens schon zwei große Fehler.

@Raven13:

Ob "Suicide Squad" lt. Gunn dazugehört weiß ich nicht, habe ich auch keine Aussage mitbekommen. "Peacemaker" mag aber in der Tat in sich nicht konsistent sein. Entweder oder, Katz oder Kater. Andererseit werde ich einen Teufel tun und mich beschweren, denn eine Serie wie "Peacemaker" hat Marvel bisher qualitativ nicht hinbekommen. Aber ja, ist durchaus ein wenig wie schummeln, was Gunn hier macht, aber am Ende sitzt er eben in der Entscheidungsgewalt und recht machen wird er es eh nie jedem können.

Achja, weil Daywalker das erwähnte mit Dr. Doom. Da bleib ich auch dabei wie unmöglich die Entscheidung war. Dazu kommt, wie ja inzwischen doch einige Leute bereits hinterfragen, wie man Doom nun in "Doomsday" noch schnell einführen, etablieren, alle Verbindungsfäden zusammenschustern, ne Story ausrollen die bisher noch gar nicht existiert... und am Ende werden wir RDJ mit Sicherheit sehen, als den ersten Dr. Doom der 90% der Spielzeit ohne seine Maske rumläuft, die er in den Comics nie und niemals abnimmt, aber weil sich ein gewisser Herr das vertraglich sichern hat lassen, wird es so kommen. Das nenne ich mal eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wartet es mal ab.