Am 22. Mai startet der langerwartete Nachfolger, 19 Jahre nach Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, in unseren Kinos und die Mitternachtspremieren werden gut besucht sein. Und wie bereits zu hören, war sind George Lucas, Steven Spielberg und allen voran Harrison Ford einem weiteren Sequel nicht abgeneigt. Doch wir alle ahnen es bereits: Ford wird die Rolle seines Lebens nicht mehr lang spielen können. Vor allem wenn sich Entwicklungsphase wieder viele Jahre hinziehen wird. Und worum könnte sich ein neuer Teil drehen? Atlantis? Die Suche nach der Quelle des Lebens? Und wer soll de facto Indiana beerben, das neue Gesicht des Films werden?
Lucas würde sich wünschen, wenn die Rolle des Mutt Williams, Indys Sohn, mehr in den Fokus rückt und damit Shia LaBeouf die bedeutende Aufgabe erhält, in Indys Fußstapfen zu treten. Jener soll dann als Art Sidekick neben LaBeouf agieren, so wie es Sean Connery 1989 vorgemacht hat.
LaBeouf scheint zum einen geehrt zu sein, dass er die Geschichte fortschreiben soll, andererseits befürchtet er, dass ein "Mutt Spin-Off" nicht an den Erfolg anknüpfen könnte, "[But] fingers crossed!".
Schlussendlich entscheiden wir Fans in gewisser Weise, was die Zukunft bringt. Wir können uns aktuell nicht vorstellen, dass Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels an den Kinokassen enttäuschen wird und warten ab, ob Shia LaBeouf überzeugt. Das gewisse Etwas hat er ja, wie bereits in Transformers und Disturbia zu sehen war. Also Fingers crossed!
