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15.09.2023
One Piece
Nachdem ich 100 Mangabände und gut 1000 Episoden in den letzten 20 Jahres gelesen und gesehen habe kann ich mich durchaus als Fan bezeichnen^^. Leider bin ich mit Netflix-One Piece nie ganz warm geworden, auch wenn es wohl bisher die beste Anime Adaption in Live Action ist. Was man der Serie auf jeden Fall zu gute heiße muss ist ihr Cast. Allen voran Inaki Godoy als Ruffy, der sichtlich Spaß an seiner Rolle hat und wie Ruffy im Anime zur so vor positiver Energie strotzt. Außerdem ist die deutsche Synchro mit fast allen bekannten Gesichtern besetzt wie man sie auch vom Anime her kennt und sie ist genauso gut geworden! Mit vielen Dingen konnte ich mich aber einfach nicht so richtig anfreunden. Sei es die zu cleane Netflixoptik oder die doch teils cosplayartigen Kostüme und Waffen sowie zu wenig ausgebaute und teils oberflächliche Charaktere. Was mich aber am meisten gestört hat sie die Anzahl der Episoden und wie viel Story man in diese Acht Folgen packte. Da blieb leider vieles auf der Strecke und zum Teil litten auch die Charaktere darunter. Alles in Allem freut es mich aber trotzdem, dass das Medium Anime so für eine noch breitere Masse zugänglich gemacht wird und sogar Leute anspricht die bisher weder mit Manga noch Anime etwas zu tun hatten. Ich persönlich bleibe da aber lieber beim Anime.
Nachdem ich 100 Mangabände und gut 1000 Episoden in den letzten 20 Jahres gelesen und gesehen habe kann ich mich durchaus als Fan bezeichnen^^. Leider bin ich mit Netflix-One Piece nie ganz warm geworden, auch wenn es wohl bisher die beste Anime Adaption in Live Action ist. Was man der Serie auf jeden Fall zu gute heiße muss ist ihr Cast. Allen voran Inaki Godoy als Ruffy, der sichtlich Spaß an seiner Rolle hat und wie Ruffy im Anime zur so vor positiver Energie strotzt. Außerdem ist die deutsche Synchro mit fast allen bekannten Gesichtern besetzt wie man sie auch vom Anime her kennt und sie ist genauso gut geworden! Mit vielen Dingen konnte ich mich aber einfach nicht so richtig anfreunden. Sei es die zu cleane Netflixoptik oder die doch teils cosplayartigen Kostüme und Waffen sowie zu wenig ausgebaute und teils oberflächliche Charaktere. Was mich aber am meisten gestört hat sie die Anzahl der Episoden und wie viel Story man in diese Acht Folgen packte. Da blieb leider vieles auf der Strecke und zum Teil litten auch die Charaktere darunter. Alles in Allem freut es mich aber trotzdem, dass das Medium Anime so für eine noch breitere Masse zugänglich gemacht wird und sogar Leute anspricht die bisher weder mit Manga noch Anime etwas zu tun hatten. Ich persönlich bleibe da aber lieber beim Anime.