Shohei Sugiyama führt das pefekte Leben eines japanischen Durchschnittsbürgers. Glücklich ist er nicht. All seine Sehnsüchte und Gefühle vereinen sich in dem Bild einer schönen, jungen Frau, die er täglich vom Zug aus am Fenster eines Hauses stehen sieht. Eines Tages betritt Sugiyama das Haus und lernt die schöne Mai kennen, die ein Tanzstudio leitet. Obwohl Gesellschaftstanz in Japan als unmoralisch gilt, beschließt Sugiyama, Unterricht zu nehmen. Und damit beginnt für den tüchtigen Geschäftsmann und braven Familienvater ein Doppelleben.