Der äußerst erfolgreiche Sportmanager Jerry Maguire hat eines Tages einen Anfall von Gutmütigkeit und verfasst neue Regeln, die seine Kollegen zu mehr persönlicher Beratung und weniger Profitgier auffordern. Sofort wird er nach Verteilung der Regeln gefeuert. Seine Kunden bleiben bei der alten Firma und nur ein schwarzer Footballspieler, der genauso verquer ist wie Jerry, bleibt bei ihm, samt seiner Sekretärin. Jerry versucht seinen Weg zu finden, doch dabei stösst er auf allerhand Hindernisse und Intrigen.
Die Geschichte von "Jerry Maguire - Spiel des Lebens" hat mir sehr gut gefallen. Er geht zwar lange, aber er braucht die Zeit, sodass der Film glaubwürdig bleibt. Ich finde es interessant, dass man zwei Geschichten, zu einer, sehr gut verbunden hat. Zum einen haben wir die berufliche Geschichte und zum anderen die private. Die Story wird ab und zu mit dem einen oder anderen Lacher aufgelockert. Die Schauspieler sind stark und spielen hervorragend. Man weiß immer, wie sich die Figuren fühlen. Die Zwischensequenzen mit "Dicky Roy" finde ich am Anfang gut, aber dadurch, dass die Schauspieler schon so stark die Figuren spielen, wird es zum Ende überflüssig und man hat teilweise den Eindruck, dass der Produzent den Zuschauer für blöd hält. Die Musik ist sehr gut gewählt worden und passt sehr gut zu diesen Streifen.
Ich kann Ihnen "Jerry Maguire - Spiel des Lebens" ans Herz legen. Die Geschichte ist gut erzählt worden und wirkt nicht übertrieben.
Führ mich zum Schotter! Feel-Good-Movie mit Tom Cruise & Cuba Gooding Jr. . Leider nur Platzhalter da im MJ-Archiv The Express - The Ernie Davies Stories nicht verfügbar ist.