Kritik vom 25.08.2012
von FBW - 0 Kommentare
Mit jedem Film, jedem kreativen Akt macht man eine neue Tür auf und findet doch auch die alten Geister wieder - so lässt sich der Prolog von Holy Motors deuten. Nach 13 Jahren Spielfilmabstinenz (zuletzt Pola X, 1999) übergibt Leos Carax dem Publikum nun einen sehr rätselhaften Film. Irgendwo zwischen Peter Greenaway und David Lynch angesiedelt, bringt der Franzose kurze surreale Episoden auf die Leinwand und dreht allen, die ...
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