"Gold" erzählt die Geschichte dreier herausragender paralympischer Athleten und phänomenaler Menschen, die ihr Leben von der Tragödie zum Triumph geführt haben: Kirsten Bruhn, Kurt Fearnley und Henry Wanyoike. Das Ziel des Films ist es, die Zuschauer in eine Welt blicken zu lassen, vor der sie im schlimmsten Fall Angst haben bzw. normalerweise ihre Neugier aus anerzogener Scham unterdrücken. Die emotionale Berührung des Zuschauers baut jedoch genau diese vermeintlichen Ängste ab. Wir erleben Menschen, die uns in beeindruckender Art und Weise vorleben, was man schaffen kann.